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Altkleidersammlung Teil 03
Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Altkleidersamlung III: Am Strand Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr. Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs vor Begeisterung ne Riesenlatte unter’m Blaumann, die Frau im Auto und der Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in Sicht. Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper, vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das hab ich doch noch nie… Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen. Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“ ... genau! Wie’s wohl den anderen ging? Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf Sex war ungebremst. Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich ... aufgegeilt. Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es ein kleine Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den Strand bei unserer Hotelanlage denke… Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200 Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen. Anna und Dagmar packte ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den Rücksitzbezug meines Käfers hin. „Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie. Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei! Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis schauen konnte. ...