1. Heidrich 5


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    unterbrochen. Karol ergänzte immer wieder Details, vor allem vom Almleben. So wurde es schnell Abend. Nach der langen Reise waren alle ziemlich erschöpft und so zog sich Heidrich in sein neues Zimmer zurück. Als er die Tür geschlossen hatte, ertönte hinter dem zugezogenen Vorhang seines Himmelbettes der Befehl: &#034Zieh dich aus!&#034 Heidrich erkannte sofort die Stimme von Herrn Rodenmüller und beeilte sich, dem nach zu kommen. Er setzte sich nackt auf sein Bett und Herr Rodemüller kam hinter dem Vorhang vor. Er war ebenfalls nackt. Heidrich sog das erotische Aussehen geradezu in sich auf. Herr Rodenmüller hatte eine breite Brust, die mit dichten Haaren bedeckt war, auf seinem schlanken Bauch waren fast keine. Auch seine Hüften waren schmal und die Beine lang und muskulös. Sein Schwanz war bereits halbsteif und er näherte sich damit Heidrichs Mund. Schnell öffnete der ihn und leckte bald die dicke Eichel. Schnell stand der Schwanz vollständig und Heidrich lutschte mit Vergnügen die lange Stange. Herr Rodenmüller stieß immer sein Becken vor, wenn Heidrich den Schwanz tief in seinem Mund hatte, aber Heidrich schaffte das ohne Probleme. Immer schneller stieß Herr Rodenmüller und keuchte intensiv. Plötzlich packte er Heidrichs Kopf und seine Eier wurden ruckartig gegen das Becken hochgezogen. Schon quoll dickes, heißes Sperma in Heidrichs Mund, der sich nun selbst intensiv den eigenen Schwanz wichste und schön während noch mehr Sperma von Herrn Rodenmüller in seinen Mund ...
    floss, gegen Herrn Rodenmüllers Bein spritzte, von wo aus der weisse Saft langsam zu Boden floss. Herrn Rodenmüllers Schwanz wurde schnell schlaff und glitt aus Heidrichs Mund, als sich Herr Rodenmüller herunter beugte und Heidrich lange küsste. &#034Das war sehr schön, vielen Dank.&#034 Damit stand Herr Rodenmüller auf, zog sich schnell an und war auch schon verschwunden. Heidrich legte sich in sein Bett und schlief mit dem Gedanken an den dicken Schwanz in seinem Mund ein. Schon am nächsten Tag ging es mit dem Unterricht los und nach ein paar Tagen kam es Heidrich vor, als würde er schon eine Ewigkeit in dem großen Haus in Darmstadt wohnen. Morgens und nachmittags hatten er und Karol einige Stunden Unterricht, dazwischen gab es Mittagessen. Später gab es oft einen Ausflug in die Stadt, zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten oder Parks. Meist fiel Heidrich dann Abends todmüde in Bett. Aber wenn sich Herr Rodenmüller zu Heidrich ins Zimmer schlich, war er schnell wieder wach. Denn dafür, was Herr Rodenmüller mit ihm machte, verzichtete er gern auf etwas Schlaf. Eines Abend wurde er gebeten, etwas in das Schlafzimmer des Herrn hinauf zu bringen. Er klopfte und als er nichts hörte, ging er davon aus, das das Zimmer leer sei. Er trat ein. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, stellte er sein Tablett auf einen kleine Tisch. Dabei fiel sein Blick zufällig auf einen kleinen Hocker ganz hinten in dem großen Raum und er erschrak. Dort saß Herrman, und er war splitternackt. Offensichtlich war ...