1. Heidrich 5


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    Heidrich nahm von nun an regelmäßig an Herrn Rodenmüllers Unterrichtsstunden für Karol teil. Schnell machte er Fortschritte, und als der Tag der Abreise gekommen war, schlug Herr Rodenmüller dem Großvater vor, Heidrich solle sie nach Darmstadt begleiten. Heidrich war davon zuerst nicht sehr begeistert. Er wollte den Großvater nicht allein lassen, aber Karol bettelte und der Großvater stimmte ebenfalls zu:&#034 Da kannst du was lernen, das wird dir sicher nützlich sein. In einem Jahr kommst du wieder her.&#034 Auch Herr Rodenmüller redete ihm zu. Dabei lag seine Hand auf Heidrichs Schulter. Er blickte Heidrich tief in die Augen und vor Heidrichs geistigem Auge erschienen Bilder von dem, was sich in Karol Zimmer abgespielt hatte. Herr Rodenmüllers Blick verhieß ihm, das so etwas auch in Darmstadt passieren könnte. Also nickte Heidrich schließlich und begleitete den Troß von Karol und Herrn Rodenmüller. Nach einer langen Reise endlich vor dem großen Haus in Darmstadt angekommen, war Heidrich erst einmal erschlagen. So riesig hatte er sich das Haus nicht vorgestellt, obwohl Karol ihm immer wieder davon erzählt hatte. Sechs Etagen war es hoch, hellgrün gestrichen und mit weißen Absätzen um die Fenster und unter dem Dach sah es wunderschön aus, wenn auch etwas einschüchternd, allein durch die Größe. Heidrich wurde in das Zimmer direkt neben Karol geführt, das er bewohnen sollte. Das riesige Himmelbett nahm ihm den Atem. Aber als er sich darauf werfen wollte, stoppte ihn Herr ...
    Rodenmüller mit einem scharfen: &#034Nein!&#034 Heidrich zuckte zusammen und blickte Herrn Rodenmüller verschüchtert an. Der grinste ihn an: &#034Das weihen wir heute Abend zusammen ein&#034 flüsterte er. Nun lächelte auch Heidrich und die Vorfreude auf den Abend ließ seine Schwanz in der Hose blitzschnell steinhart werden. Bald schon wurde Heidrich zum Essen gerufen. Ein Diener brachte ihn in ein großes Speisezimmer. Dort wartete Karol bereits auf ihn. Eine reife Dame und ein älterer Herr saßen am Kopf des langen, dunklen Eichentisches, die Karol als seine Eltern, Herrmann und Elisabeth vorstellte. Heidrich gab beiden schüchtern die Hand und fühlte sich ein wenig unbehaglich unter den prüfenden Blicken, die ihn musterte. &#034Nun gut, wir wollen essen,&#034 war alles, was Herrmann sagte und er deutete auf den Platz neben sich. Karol rollte mit seinem Rollstuhl auf die andere Seite seines Vaters und die Diener trugen das Essen auf. Zuerst schwiegen sie, dann aber erzählte Karol von seinem Aufenthalt auf der Alm. Allerdings ließ er aus was mit Herrn Rodenmüller passiert war und auch, das sie ihr Sperma oft auf den Almwiesen verspritzt hatten, worüber Heidrich sehr erleichtert war. Es entwickelte sich ein recht ungezwungenes Gespräch am Tisch, an dem auch Heidrich schnell teilnahm. Alles wollten die beiden wissen über sein Leben und auch, wie es nun war, beim Großvater auf der Alm zu leben. Heidrich erzählte seine ganze Geschichte und wurde nur ab und zu von einer Zwischenfrage ...
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