1. Kommst Du mal rüber?


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Gruppensex,

    einschliefen. Am folgenden Morgen frühstückten sie noch zusammen. Dann aber wollte Valerie nach Hause, um sich umzuziehen. Sie lehnte Merlins Begleitung ab, sie wollte alleine gehen, würde aber wieder zu ihm zurück kommen und ihn abholen. Einige Zeit später klingelte es bei Merlin. Es war Valerie, die er herein ließ. Wieder hatte Merlin das Gefühl, dass etwas anders war, als am Vortag und am Morgen. Aber er konnte nicht sagen, was es war. Er hatte den Eindruck, dass Valerie das erste Mal in seiner Wohnung war, obwohl das ja nicht stimmte. Das wusste er nun wirklich genau. Aber irgendwann würde er schon dahinter kommen, was sich denn nun immer anders anfühlte. Irgendwann. Sie verbrachten den Nachmittag im Grünen, wo sie auch eifrig Zärtlichkeiten austauschten. Auch ihre Hände blieben nicht untätig, aber es fiel kein Kleidungsstück. Am späten Nachmittag wollte Valerie dann nach Hause, diesmal aber in ihre Wohnung. Auch die war gemütlich eingerichtet. "Sieh Dich ruhig um. Magst Du ein Glas Sekt?" "Ja gerne. Du hast ja, im Gegensatz zu mir, welchen." Valerie sah ihn kurz verwundert an, was nun wieder Merlin erstaunte. Mit dem Sekt in der Hand kam Valerie auf Merlin zu. Sie tranken und umarmten sich. Ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Valerie zog Merlin ins Schlafzimmer, wo sie sich gegenseitig auszogen und jeden Zentimeter Haut des anderen mit den Händen und dem Mund verwöhnten. Trotz seiner Erregung glaubte Merlin, dass wieder irgend etwas anders war, ...
    als gestern, er konnte aber nicht sagen, was es war. Merlin massierte Valeries feste Brüste und nahm ihre Brustwarzen in den Mund, was ihr sofort ein leises Stöhnen entlockte. Seine Zunge arbeitete sich über ihren Bauch weiter zu ihrem Schritt, den er eroberte. Sanft fuhr er zwischen ihre Schamlippen und suchte ihre Lustperle. Als er sie in seinen Mund saugte, erbebte Valerie in einem Orgasmus, der sie schüttelte. Als dieser abgeklungen war, drehte sie ihn auf den Rücken und machte das gleiche bei ihm. Als sie sein hartes Glied erreichte, schlossen sich ihr Lippen darum und sie schob es sich weiter in den Mund. Er freute sich schon darauf, es wieder ganz in ihr verschwinden zu sehen, aber als seine Eichel ihren Rachen erreichte, musste sie leicht würgen und nahm ihn nicht tiefer. Merlin wunderte sich darüber. Hatte sie ihn doch gestern ganz geschluckt. "Geht es heute nicht weiter?" fragte er sie. Valerie murmelte irgend etwas von Tagesform. Aber sie behandelte seinen Schwanz und seine Eier trotzdem, dass er die Englein singen hörte. "Merlin, komm, jetzt will ich endlich von Dir gefickt werden. Komm, steck ihn mir bitte rein...." Diesem Wunsch kam Merlin nur zu gerne nach. Valerie legte sich auf den Rücken und er kam zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sanft setzte er seine Eichel an den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und drückte sie hinein. Mit einer einzigen langen, aber langsamen Bewegung fuhr er tief in sie. Er musste einen deutlich größeren Widerstand überwinden, als ...
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