1. Kommst Du mal rüber?


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Gruppensex,

    dass Du mich heute zu Hause besuchst." "Was hast Du denn im Angebot?" "Leider nur Selters und Rotweit. Wenn ich geahnt hätte, dass Du heute kommst, wäre zumindest auch Sekt im Angebot gewesen" grinste er sie an. "Der Wein ist schon in Ordnung. Darf ich mich etwas umsehen, während Du den Wein eingießt?" "Aber gerne..." Valerie streifte durch die Zimmer und studierte seine Wohnung. Zum Schluss nahm sie das Wohnzimmer unter die Lupe. Sie fand seine CD- Sammlung und suchte eine mit schmusiger Musik heraus. Die Stereo- Anlage bereitete ihr kein Kopfzerbrechen, so dass sehr bald leise Töne das Wohnzimmer erfüllten. Merlin reichte ihr ein Glas Wein und sie stießen an, vor einander stehend. Valerie nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte beide auf den Tisch. Danach trat sie ganz dicht an ihn heran und schlang ihre Arme um seinen Nacken, tief sah sie ihm in die Augen. Als er sie ebenfalls umschlungen hatte, begann sie sich langsam im Takt der Musik zu bewegen, ihren Unterleib fest gegen den seinen gepresst. Wie es auch nicht anders zu erwarten war, begann etwas in Merlins Hose zu wachsen. Zärtlich suchte Valerie Merlins Lippen und sie begann, ihn zu küssen, was er nur zu gerne erwiderte. Als sie ihre Lippen von den seinen löste, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Merlin, liebster Merlin, heute will ich mehr von Dir, viel mehr, alles. Willst Du es mir geben?" "Valerie, Du kannst von mir alles haben, was Du willst. Du brauchst es Dir nur zu nehmen." Das tat Valerie dann auch sofort. Sie ...
    saugte seine Zunge in ihren Mund fuhr mit den Händen an seinem Körper abwärts, zielgerichtet in seinen Schritt. Als sie seine Hoden und seinen harten Penis erreichten, stöhnte Merlin leise auf. Mit fliegenden Fingern öffnete Valerie Merlins Hose und streifte sie ihm ab. Wippend sprang seine harte Latte aus ihrem Gefängnis und wurde umgehend von Valeries Händen zärtlich in Empfang genommen. Sanft umfing sie seinen Schaft und bewegte ihre Hand hin und her. Mit ihrer zweiten Hand griff sie nach seinem Sack und kraulte seine Eier. Aber schnell unterbrach sie ihre Tätigkeit und zog Merlin ganz aus. Nackt, wie Gott ihn erschaffen hatte, stand Merlin nun vor ihr, seine Eier und sein Schwanz in ihren Händen. "Und jetzt?" fragte sie ihn. "Was tust Du jetzt?" "Nichts. Du kannst alles von mir haben, aber Du musst es Dir nehmen!" Merlin hatte beschlossen, untätig zu bleiben, zumindest vorerst. Er genoss es, dass Valerie sich nahm, was sie wollte. Das hatte er noch nicht erlebt. Aber das wollte er. Und Valerie fand auch gefallen daran. So ließ sie ihn los und trat einen Schritt zurück. Sie sah ihn an und ging um ihn herum. Er stand vor ihr mit hart erhobenen Penis und genoss ihre Blicke. Als sie wieder vor ihm stand, strich sie sanft mit ihren Fingern über seinen Schwanz. "Merlin, Dein Zauberstab sieht aus, als würde er mir sehr viel Freude bereiten können....." Sie trat zurück und begann, sich langsam auszuziehen. Bluse, Schuhe, Hose, BH und Slip. Zum Vorschein kamen zwei herrlich geformte ...
«1234...19»