1. In Gabi 06


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wechselten Gabi und Tanja immer wieder fließend die Rollen, nur Peter, als männlicher Gegenpart, blieb gleich. Und Gabi konnte nicht sagen welche Variation des weiblichen Parts sie mehr erregte. Richtig enttäuscht war Gabi nur, wenn sie abends mal nichts von ihnen hörte, dann musste sie ihre Fantasie bemühen, die immer gewagtere Formen annahm. Formen, die Gabi teilweise früher befremdlich gewesen wären, nun erregten sie sie. Etwas änderte sich, als Gabi eines Nachts Tanjas Sohn hörte, der zu schreiben begann. Es war wieder eine der Nächte in denen beide sehr aktiv waren und natürlich war auch Gabi sehr aktiv gewesen und in jenem Moment wollte sie das es weiterging, wollte nicht, dass Tanjas Sohn alles zerstörte. Einen Moment hielt sie inne und lauschte. Leise war Tanjas Sohn zu vernehmen, doch das Liebesspiel der beiden ging weiter. Scheinbar hatten sie ihn noch nicht gehört. Gabi wusste erst nicht, was sie machen sollte, zögerte dann jedoch nicht lange und verließ ihr Zimmer. Leise und nackt schlich sie zu dem Bettchen von Tanjas Sohn, was zu jenem Zeitpunkt provisorisch im eigentlichen Esszimmer stand, das notdürftig zum Kinderzimmer umfunktioniert worden war, da es zugleich keine Tür hatte. Schnell war der störende Faktor gefunden und wenig später schlief Tanjas Sohn wieder friedlich. Leise schlich Gabi zurück in Richtung ihres Zimmers. Sie lauschte den Liebenden, die, zu ihrer Erleichterung und Erregung, immer noch dabei waren und scheinbar wirklich nichts mitbekommen ...
    hatten. Als Gabi, besonders leise an der Schlafzimmertür vorbei schlich, sah sie dass die Tür einen Spalt offen war. Wie elektrisiert blieb Gabi stehen und zögerte, als ihr Bewusstsein sich der halb offenen Tür bewusst wurde. Ihr Herz schlug schnell, vor Spannung, aber auch vor Erregung. Sollte sie es wagen? Gabi konnte einfach nicht anders. Nackt, wie sie war trat sie näher an die Tür heran. Im sicheren Schutz der Dunkelheit öffnete sie die Tür etwas weiter und sah sie. Vom Mondlicht wurde das Zimmer seitlich erhellt und im kalten Mondschein konnte sie sie sehen. Tanja saß, mit dem Rück zu ihr gewandt auf Peter und ritt hin. Peters Hände streichelten dabei ihren Oberkörper und Gabis Hände begannen sich zu streicheln. Sie sah Tanja reiten, ihre Becken voller Lust kreisen zu lassen. Sah, wie Peters Hände Tanjas Brüste umschlossen sie liebkosten, wie Tanja schließlich begann an seinem linken Zeigefinger zu saugen, während er mit rechten Hand wohl ihre Scham zusätzlich streichelte. Sah all das und streichelte sich ungeniert. Elektrisiert von der Lust und der Gefahr und als Gabi kam war es sehr intensiv. Intensiver noch dadurch, dass sie zusätzlich alle Macht aufbringen musste, um nicht laut zu werden, sich nicht vollends gehen zu lassen und möglichst schnell wieder die Kontrolle über sich zu bekommen. Gabi schloss wirklich nur für einen klitzekleinen Moment die Augen und als sie sie wieder öffnete, ritt Tanja Peter immer noch. Doch eines hatte sich verändert. Peter schaute nicht ...
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