1. Die SM- Farm Teil 01


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    beigetragen,nein, auch die Tatsache,dass ich zu wenig gegessen hatte.Da entsteht auch von Innen keine Wärme.Einzig die Tatsache,d meine Herrin durch ihre Aktivitäten,oder sollte ich sagen,&#034kleine Teufeleien&#034 meinen Kreislauf in Schwung gehalten hatte,ist es zu verdanken,dass ich nicht am ganzen Körper vor Kälte zittern musste.Aber jetzt,hier unter der Dusche ist alles wieder vergessen,wobei ich natürlich durch den harten Wasserstrahl auf meiner Haut an die Behandlungen die meine herrin im Laufe des Tages an mir erprobt hatte,erinnert wurde.Ich würde ja liebend gerne noch so ein paar Minuten entspannt unter der Dusche stehen bleiben u. das warme Wasser über den Körper gleiten lassen.Leider wäre dann zu befürchten,dass meine Herrin wieder mal ungehalten wird u. mich fragen würde,wo ich denn so lange gewesen sei.Deshalb spute ich mich u. sehe zu,dass ich mich zu dem verabredeten Platz begebe.Nicht zu fassen..........welche Überraschung!!!!!Ich betrete einen wohlig warmen Raum in dem ein stimmungsvolles Kaminfeuer prasselt.Es riecht nach Holz u. nach gut gewürztem Essen.Weil auch meine Herrin nicht zaubern kann u. nicht in der Lage wäre in so kurzer Zeit ein e Mahlzeit vor zu bereiten, vermute ich mal,sie hat vorausschauend ein Gericht für die Abendmahlzeit bestellt.Noch kann ich kaum glauben,dass dieses Ambiente für ein Abendessen mit meiner Herrin u. mir vorbereitet wurde.Sollte sie sich wirklich mit ihrem Sklaven gemeinsam an einen Tisch setzen wollen? Oder hat sie ...
    einen guten Freund eingeladen,mit dem sie den Abend geniessen möchte u. hat mich hier her beordert,damit ich die Beiden bedienen darf?......Sie muss an meinem fragenden Blick meine Unsicherheit bemerkt haben,weil sie mich gleich aufgefordert hat neben ihr Platz zu nehmen.&#034 Ja,Balbus&#034,sagte sie,&#034heute ist unser erster gemeinsame Tag auf dem Hof.Das ist für mich Anlass genug,den Abend mit dir richtig nett ausklingen zu lassen.Wir gönnen uns ein schönes Glas Wein u. trinken auf unsere gemeinsame Zukunft.Du darfst jetzt hier neben mir Platz nehmen.Damit du aber nicht das Gefühl bekommst,wir wären ebenbürtig,nur weil wir am gleichen Tisch sitzen,wirst du als Zeichen der Unterwürfigkeit dieses Hundehalsband tragen,an dem ich eine ausreichend lange Leine befestigen werde,damit ich jederzeit daran ziehen kann.Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen,zierte dieses Halsband auch schon meinen Hals.Auch wenn ich mich an diesen Gegenstand erst gewöhnen musste,war es mir doch sehr recht,ein solches Zeichen tragen zu dürfen.Schliesslich war ich hier her gekommen,um mich ihrem Willen zu fügen.Ab heute hatte ich keinen eigenen Willen mehr.Das war mir schon klar,bevor ich hier her kam.Wir hatten das ja in unseren Vorgesprächen bereits geklärt.Ich sollte nur kommen,wenn ich bereit wäre mich ganz ihrem Willen zu fügen u. bereit wäre ihr gehorsam zu dienen.Dieses Halsband ist das äussere Zeichen für meine Bereitschaft mich von ihr führen zu lassen. Es signalisiert nach aussen:Sie ist die ...
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