1. Die SM- Farm Teil 01


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Üblicherweise wird eine Geschichte von nur einer Person erzählt.Sehr selten findet man Geschichten, die von zwei völlig unterschiedlichen Personen, die sowohl vom Denken als auch vom Fühlen her sich unterscheiden, geschrieben werden. In der vorliegenden Geschichte ist das der Fall.Sie handelt von einer dominanten Frau, die sich einen Mann zum Sklaven erzieht. Dabei kommen beide zu Wort. Die Geschichte wird von der Herrin erzählt. Sie bestimmt den Verlauf der Handlung.Der devote Sklave beschreibt zwischendurch seine Eindrücke und. Gefühle. Kapitel 1 Deine Ankunft Es war herrlich wieder die salzige Meeresluft einzuatmen. Hier würde ich bleiben, nachdem mir meine Stiefeltern ihr altes Anwesen vermacht hatten. Denn, wenn ich ehrlich war, hier war der Ort, an dem ich mich daheim fühlte. Deshalb hatte ich auch beschlossen hier meine Zukunftspläne umzusetzen. Der dazu entsprechende devote Partner sollte auch schon unterwegs sein und bald hier eintreffen. Ich hatte mit ihm in meiner alten Wohnung einige male gespielt und es war für mich mehr wie schön gewesen. Sehr zu meiner Freude hatte er sogar den Sklavenvertrag auf Probe akzeptiert und unterschrieben. Damit waren die Weichen für ihn und mich gestellt. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass seine Ankunft kurz bevorstand. Es wurde auch langsam Zeit, denn die frische Seeluft blies mir durch die all zu leichte Kleidung und ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Dieser Frühling wollte nicht richtig in die Gänge kommen, ...
    obwohl wir schon ende Mai hatten. Endlich sah ich seinen Wagen vorfahren. Als ich dich aussteigen sah, machte mein Herz einen kleinen Freudenhüpfer. Ich wusste, ab sofort würde ich die Herrin, du mein Sklave sein. Was für ein erhebendes Gefühl.Ganz unbewusst korrigierte ich meine Haltung und stand noch aufrechter als je zuvor da. Armer Balbus, dachte ich.Du bist aus freien Stücken gekommen und ich werde dich mit meiner Dominanz so geschickt umgarnen, dass es für dich kein Entrinnen mehr gibt. Mit einer Reisetasche bepackt, kam er auf mich zu. Zumindest hatte er sich dran gehalten und nicht zu viel eingepackt. Deine Nervosität war dir auf den ersten Blick anzusehen. Kein Wunder, war dir bestimmt bewusst, dass du ab jetzt dein Schicksal in meine Hände legen würdest. Als er auf dem Hof ankam, begrüßte ich ihn nur mit einem abschätzenden Blick und einer Geste, die ihn auffordern sollte ,mir zu folgen . Wir gingen in das Bad. Er wollte sich niederknien und. Mir, wie es sich für einen gut erzogenen Sklaven gehört, die Schuhe küssen. Sehr zu deinem Erstaunen hörte er von mir nur ein hartes nein. Dann erklärte ich dir, dass du nur im Bad seist, um dich für ein erstes Spiel fertig zu machen. Ich will das du badest dich vollkommen rasierst, nur die Haare auf dem Kopf und der Brust wirst du nicht rasieren, befahl ich dir. Dann wirst du dich mit dem bereitgestellten Körperöl einreiben und zu mir kommen. Ich erwarte dich in der Küche an der wir gerade vorbeigekommen sind.Mit diesen Worten ...
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