1. Das Praktikum 06: Überwältigt


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich will deine Muschi küssen... siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“ Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm: „Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt... Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“ Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm: „Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“ „Ja! stöhnte er.“ „Sie hat eine so wunderbare Muschi!“ „Ja, wie deine“, keuchte er zurück. Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr. Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer. „Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“ „Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“ „Willst du Fabienne ficken?“ „Ja! Ich will sie ficken.“ „Tust du es für mich?“ „Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“ „Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“ „Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“ „Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!" ...
    Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch: „Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“ Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte: „Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“ „Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“ „Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“ „Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“ Christina atmete durch und meinte: „Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“ Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen. „Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“ Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest ...
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