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Das Praktikum 06: Überwältigt
Datum: 06.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ring am Mittelfinger.“ „Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“ „Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“ Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte: „Etwas warm hier drin.“ „Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“ Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte: „Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“ Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos. „Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“ Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte. „Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina. „Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“ „Eh... ja, das ist Seide.“ „Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“ Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich: „Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock ... langen und...“ Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen. „Sie sind feucht, Frau Schmid.“ „Nehmen Sie Ihre Hand wieder...“ Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie. „Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“ Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker: „Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“ Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren. Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit: „Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“ Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu ...