1. Lady Claire


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    heftig und dann schrie sie ihre Lust laut heraus. „Ich, ich, ja, ich kommmmmme, oh ja, ja, jetzt!“ Sie brach keuchend über mir zusammen und ihr ganzer Körper wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Ich schlug vor, dass sie sie auf den Bauch legen solle und massierte eine Weile ihren Nacken und Rücken. „Du, das ist schön, beruhigt mich aber gar nicht“, gluckste sie glücklich, „ich werde dadurch nur noch heisser, Du junger Rammler.“ Ich strich über ihren schönen Po und plötzlich kam mir ein teuflischer Einfall. Ich zog ihre Arschbacken auseinander um ihre rosige Rosette zu untersuchen, Ich befeuchtete einen Finger mit ihrem Mösensaft der zwischen ihren Schenkeln glänzte und fuhr damit vorsichtig über den Schliessmuskel. Sie zuckte überrascht zusammen, schien aber nichts gegen die Stimulation zu haben. Etwas mutiger geworden, schob ich meinen Finger langsam in ihr Ärschlein und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren Rücken. Als ich spürte, dass sich ihr Anus ganz entspannt und weich anfühlte, verstrich ich etwas von ihrer Lustsosse auf meiner Eichel und drückte sie gegen ihren Hintereingang. Claire drehte ihren Kopf und sah mich aus ihren grauen Augen liebevoll an. „Sie bitte zart“, flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht wieder in einem Kissen. Ich schob meinen harten Ständer langsam durch den Schliessmuskel und drang tief in sie ein. Ich wusste, dass man da am Anfang nicht wie in eine Pussy hineinrammeln durfte und liess ihr einen Moment Zeit, sich an die Füllung zu ...
    gewöhnen. Dann fing ich an, sie mit ruhigen, vorsichtigen Stössen in den Arsch zu ficken und spürte wie sie begann, mit einer Hand ihre Muschi zu reiben. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ihr Atem wurde schneller – genau wie meiner. Das war erst mein dritter Analverkehr und ich hatte noch nie in einen so einen schönen, runden und festen Hintern gefickt – war das geil! Claire bat mich, einen Moment ruhig zu bleiben und bewegte sich langsam hoch, bis sie vor mir kniete. Ich wechselte die Position, stellte mich hinter sie und fing an, sie in der Doggy zu stossen. Auf den Füssen und mit gebeugten Knien war es ziemlich anstrengend, vor allem, weil die Matratze etwas weich war und ich die Balance halten musste. Ich war froh um die vielen Stunden Training auf dem Sportplatz. Claire hatte bewegte eine Hand immer noch rhythmisch zwischen ihren Schamlippen – hatte die Frau eine Lust aufgestaute, sie war ja bereits zweimal über die Ziellinie gegangen! Ich fickte nun richtig fest und tief in das geweitete Loch und merkte, dass ich meinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie schien das auch zu spüren und feuerte mich zügellos an: „Ja Du Rammler, fick dich aus, spritz mir das heisse Sperma tief in den Po.” Sie fingerte wie eine Verrückte an ihrer Möse und meine Hoden zogen sich heftig zusammen. „Jetzt bekommst Du es“, keuchte ich, „ich spritz‘ Dir den Arsch voll, Du geiles Luder!“ Stöhnend schoss ich meine ganze Ladung tief hinein. Ich spritzte und spritzte und spürte ...
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