1. Lady Claire


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    [Diese Geschichte erzählte mir ein Freund weil er der Meinung ist, dass ich sie besser aufschreiben kann. Er hat mir versichert: „Die Story ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll der Blitz hinter mir in die Kloschüssel einschlagen!“] Es war im Frühjahr 1976 und wir feierten unseren Schulabschluss mit einem Wochenendtrip nach London. Zwölf geile junge Kerle, die nicht die Queen oder die Kronjuwelen sehen, sondern das Nachtleben in Soho erkunden wollten. Unser Hotel lag am Buckingham Gate in der Nähe der Victoria Station, also nicht weit vom damals noch ziemlich berüchtigten Vergnügungsviertel. Nach dem Abendessen zog ich mit drei Kollegen los. Sie wählten mich zum Anführer, hauptsächlich weil ich als einziger recht gut Englisch konnte. Wir mischten uns unter die vielen Nachtschwärmer die in den engen Strassen mit den Pubs, Sex Shops und Nachtclubs unterwegs waren und genehmigten uns in einer Bar ein Ale um uns etwas Mut anzutrinken. Die vielen Passanten schienen alle irgendein Ziel zu haben, nur wir wussten eigentlich gar nicht recht, wo denn nun die aufregenden Dinge zu finden waren. Wir standen etwas orientierungslos herum und fühlten uns wie richtige Landeier, da kam ein dünnes Bürschchen, Typ Kleinganove, auf uns zu und fragte verstohlen, ob wir eine Live-Show sehen wollten. Aber klar, genau darauf waren wir doch aus. Er verkaufte uns für ein paar Pfund vier zerfledderte Eintrittskarten, wies auf eine Treppe in der Nähe die offenbar in ein Kellergeschoss führte ...
    und wollte sich rasch vom Acker machen. Aber hallo, ganz so bescheuert waren wir denn auch nicht. Chris, der grösste und kräftigste von uns packte das Bürschchen am Kragen. „Nicht so hastig“, verklickerte ich ihm, „du wirst uns schön begleiten, bis wir da drin sind!“ Ziemlich eingeschüchtert ging er vor uns her, klopfte am Fuss der Treppe an eine schäbige Tür und nachdem ein dicker, mürrisch dreinschauender Mann unsere Tickets entgegen genommen hatte, konnten wir eintreten. Der Spargeltarzan machte sich erleichtert davon – wahrscheinlich ist er heute noch als Touristenschlepper tätig. Der Türsteher wies mit dem Daumen auf eine weitere Treppe, die in einen dämmerigen Raum hinunter führte und wir suchten uns einen Platz. Zwei meiner Kumpels ergatterten die beiden letzten wackeligen Stühle, aber Chris und ich mussten uns wohl oder übel auf der engen Treppe hinsetzen. Ganz vorne im Raum konnte man eine kleine verhängte Bühne sehen. Nach einigen Minuten öffnete sich der Vorhang, das Licht im schummerigen Raum verlöschte, ein Scheinwerfer ging an und man sah eine blonde ziemlich mollige Frau, die im Trenchcoat auf einem Hocker sass. Der Scheinwerfer verlöschte, ging nach einigen Sekunden wieder an und die Frau sass nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Scheinwerfer aus, wieder an und diesmal zeigte sie ihre grossen Hängetitten. Beim letzten Durchgang stand sie ohne Höschen da, streckte ihren breiten Hintern Richtung Publikum und man sah mit viel Fantasie ein wenig von ihrer Pussy. ...
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