1. Lady Claire


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    bemerkte, dass der Fahrer den Rückspiegel leicht verdrehte und regelmässig einen raschen Blick nach hinten riskierte. Ich raunte Claire zu, „übertreibe nicht, wenn der zu spitz wird landen wir womöglich an einer Mauer.“ Trotzdem fand ich die Situation einfach aufregend und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf und ich fragte, wohin wir denn eigentlich unterwegs seien. „Na zu mir nach Hause, wohin denn sonst“, gab Claire zur Antwort. „Und Dein Mann…“, wollte ich wissen. „Keine Sorge, der ist an diesem Wochenende in Epsom bei den Pferderennen, wir werden ganz ungestört sein“, schmunzelte meine ‚Entführerin‘. Ich wollte auch noch wissen, wieso sie sich meine Hände so genau angesehen hatte, „ist das Dein Spleen?“ „Nein, nur eine Prüfung, wenn Du ungepflegte Hände oder schmutzige Fingernägel gehabt hättest, würdest Du noch immer in Soho herumstreifen“, erwiderte sie. Nach etwa zwanzig Minuten hielt das Taxi vor einem grossen Haus, das zwischen grossen, alten Bäumen stand. Claire zog einige der in Soho eingestrichenen Pfundnoten aus ihrer Manteltasche und bezahlte die Fahrt. Sie fügte auch ein grosszügiges Trinkgeld hinzu und der Fahrer tippte an seine Mütze, „vielen Dank Mylady und gute Nacht.“ Als wir zum Eingang des schönen Hauses kamen, sah ich über dem Türbogen ein steinernes Wappen mit der lateinischen Inschrift „Semper paratus“ darunter. Ich musste lachen und Claire sah mich fragend an. „Kann ja auf Deinen Mann nicht ...
    zutreffen, wenn er Dich ab und zu zum strippen schickt um in Fahrt zu kommen.“ „Du kannst Latein“, fragte sie. „Es bedeutet ‚immer oder allzeit bereit‘“, erklärte ich ihr. Sie verstand die Situationskomik und prustete los, „schön, schlagfertig, kultiviert und humorvoll, ich habe wirklich ein Händchen für Männer“, sagte sie als wir ins Haus traten und kicherte vergnügt vor sich hin. In der Eingangshalle schlüpfte sie aus ihrem Mantel und warf ihn auf ein antikes Möbel. Daneben hing ein grosser, fast raumhoher Spiegel in dem sie sich eingehend von allen Seiten betrachtete. Ich war hingerissen, denn in dieser Beleuchtung sah man erst richtig was sie für eine gutgebaute Frau war. Kein Gramm Fett zuviel, eine schmale Taille, schön geformte Hüften und ein sexy Arsch mit zwei Grübchen direkt über den Pobacken. Ich hätte sie am liebsten gleich hier und im Stehen vernascht. Claire schien meine Absichten zu ahnen und ging langsam und mit schwingenden Hüften auf die geschwungene Treppe zu die ins Obergeschoss führte. Ich folgte bewusst zwei Schritte hinter ihr und konnte meine Blicke kaum von ihrem knackigen Hintern abwenden. Oben angelangt drehte sie sich um, stand breitbeinig vor mich hin und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. „Na, mach ich Dich auch wirklich an?“ Sie liebte es wirklich, sich in Pose zu stellen und ich sah dass ihre Brustwarzen unter dem BH richtig hart wurden. „Wir gehen zuerst ins Bad, ok? Ich will, dass Du mich beim Duschen betrachtest!“ Sie ging auf eine Türe ...
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