1. Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil III)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    „Leck schön weiter, du kleines Poferkel. Weißt du was richtige Poferkel auch gern haben, außer etwas in ihrem Loch zu haben?“ fragte sie. „Nein, was denn Lena?“ fragte ich neugierig. „Das hier!“ sagte sie.(wenn ihr folgenden Fetisch so gar nicht verstehen könnt, lest bitte meine Anmerkung am Ende der Geschichte) Dann passierte es. Während ich gerade mit der vollen Breitseite meiner Zunge an ihrer Rosette war, pupste Lena. Und zwar echt. Ein richtiger Pups. Ein leises und kurzes „Pffft“ war zu hören. Ich merkte die warme Luft auf meiner Zunge und schreckte etwas zurück. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Sie schaute über ihre Schulter und sah in mein etwas schockiertes Gesicht. „Das war zu viel oder?“ fragte sie unsicher. Ganz ehrlich gesagt empfand ich es gar nicht so schlimm. Es müffelte schon ein wenig, aber nicht so schlimm wie man denken würde. Ich schüttelte unsicher den Kopf. Jetzt bekam Lena große Augen. „Wirklich nicht? Dir macht es nichts aus? Warum hast du dann aufgehört mich zu lecken? Beweise mir das es dir nichts ausmacht und bitte mich darum es erneut zu tun...“ Irgendwie war der Gedanke schon eklig, aber in einem so intimen Moment, so nah bei ihr zu sein, machte mich an. Ganz zu schweigen von der Erniedrigung, von einer jüngeren, total hübschen Frau angefurzt zu werden. Viele werden das mit dem intimen Moment für übertrieben halten, aber hübsche Frauen wie Lena pupsen normalerweise nicht, wenn Männer im Raum sind. Sie reden nicht mal drüber. Solche ...
    Dinge tun sie nur für sich, wenn sie ganz allein sind. Deshalb ist es sehr intim, an solch einer Fantasie teilhaben zu dürfen. Die ekligen Anteile der Aktion unterliegen also den Anregenden. So war die Sache klar. Ich legte mich wieder hinter Lena und leckte durch ihre Pospalte. Zwischen ihren Backen nuschelte ich „Würdest du das Poferkelchen noch einmal mit deinem Windzug beglücken. Hättest du noch einen Pups für mich. Bitte...“ Lena schaute über ihre Schulter und riss sich mit einer Hand eine Backe zur Seite. „Du bist mir ja eine kleine Sau. Aber gut, wenn es dein Wunsch ist...“, sagte sie lächelnd. Dann drückte sie und ich spürte an meiner Zunge, wie sich ihr Loch etwas heraus drückte. Dann kam der Pups. Diesmal war er nicht leise. Sondern laut und auch um einiges länger. Ich drückte den ganzen Windzug lang meine Zunge auf ihre Rosette und so klang es, als wäre der Furz feucht. Lena kicherte wie verrückt „Wie das klingt, wenn du da leckst, wenn ich pupse. Willst du nochmal?“ Ich nickte und sie drückte. Sofort folgte ein Pups. Diesmal ein ganz kurzer und knackiger. „Leg dich dahin. In der Hocke kann ich das besser“, sagte sie, während sie auf die Couch zeigte. Nachdem ich dort lag, hockte sie sich über mein Gesicht. Ihre Arschbacken spreizten sich so von ganz alleine. Sie positionierte ihr Poloch über meinem Mund. Den öffnete ich, um weiter gierig an ihrem Loch zu lecken. „Dein Loch ist ganz warm gepupst“, sagte ich. Lena kicherte und hielt sich verlegen die Hand auf den Mund. ...