1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 04.06.2017, Kategorien: BDSM,

    die Preise und packte die Artikel grinsend in eine Plastiktüte: „So, achtzehn Stück habt ihr gekauft: Achtzehn Kostbarkeiten, sozusagen, für deine Lebensgefährtin". „Na klar, für meine Gertrude ist mir nichts zu kostbar" höhnte Ernst. Ein Hohn war das nicht nur deshalb, weil die Gegenstände keineswegs zu ihrer Beglückung gedacht waren: sie hatte diese Werkzeuge künftiger Martern ihres Leibes auch noch selbst bezahlen müssen! Bevor sie das Geschäft verließen, fiel Ernst ein, dass Gertrude den neuen Spezial-BH schon mal anziehen könne. Er packte ihn also wieder aus und sie musste ihn -- wieder in Büro und wieder im Beisein von Andreas -- anziehen. Unmittelbar nach Verlassen des Geschäfts begann Gertrude, angstvoll über die Peitschen und die Rohrstöcke zu sprechen. Offenbar fürchtete sie sich ganz schrecklich davor, denn immer eindringlicher bat sie und flehte Ernst an, sie bitte, bitte nicht auszupeitschen oder gar mit den Rohrstöcken zu schlagen. „Wir werden sehen, ob du gehorchst oder nicht. Allerdings wirst du auch präventiv mit Peitschen und Rohrstock Bekanntschaft machen -- damit du spürst, welche Schmerzfolgen dein Ungehorsam für dich haben würde." „Ich tue ja alles, was du von mir verlangst; manchmal brauche ich ein wenig Zeit, um mich an Dinge zu gewöhnen, die ich vorher noch nie gemacht habe, und von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie eines Tages tun würde." Auch in der U-Bahn blieb Gertrude bei diesem Thema, doch Ernst verweigerte ihr die Zusicherung, dass ...
    er ihr keine Schmerzen bereiten würde, ja, immer wieder deutete er an, dass er sie „zur Erziehung", „als Test deiner Folgsamkeit" und „zur Prüfung deiner Liebe zu mir" auf jeden Fall schlagen würde. Immer verzweifelter redete sie auf ihn ein und flennte und heulte schließlich sogar. Angesichts ihrer beinahe hysterischen Angst forschte Ernst nach den Hintergründen. Es stellte sich heraus, dass sie in der Kindheit während eines 4-wöchigen Klassenurlaubs in einem Heim der Schule von einem sadistischen Lehrer einmal derart brutal ausgepeitscht wurde, dass sie 2 Wochen lang im Bett -- auf dem Bauch - liegen musste, weil sie sich vor Schmerzen nicht setzen konnte. Ihren Eltern hatte sie nichts davon erzählt, weil die sich sowieso immer auf die Seite der Lehrer stellten - „Das waren noch andere Zeiten damals" - und weil sie tatsächlich irgendetwas angestellt hatte, woran sie sich jetzt aber nicht mehr erinnerte: Es hatte sie etwas beruhigt und entspannt, dass sie zu jemandem über ihr Erlebnis geredet hatte, dass sie ihrem Geliebten von dieser traumatischen Erfahrung hatte erzählen dürfen, daher schwieg sie jetzt. Der Waggon hatte sich geleert und mittlerweile waren sie bei der Haltestelle nahe ihrer Wohnung angelangt. Gertrude schickte sich an, aufzustehen und zur Wagentür zu gehen. Völlig perplex schaute sie auf Ernst, als der sie wieder zurück auf ihren Sitz zog. „Wir fahren weiter." Er stand auf, stellte sich vor sie hin und drückte sein Genital durch den Hosenstoff gegen ihr ...
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