1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil IX)


    Datum: 04.06.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Reif,

    gleicher Weise zu greifen. Dann wichste sie wieder ganz leicht und sanft nach oben. Es war geil. Es war immer wieder das geile erste Gefühl, wenn jemand anderes als du selbst deinen Schwanz zum ersten Mal nach langer Zeit berührt. Die Freude darauf, dass gleich wieder ihre reifen Finger nach meinem Pimmelchen greifen würden, ließ es in mir kribbeln wie verrückt. Obwohl sie nicht richtig wichste versteifte ich mich ziemlich schnell komplett auf meine 14x3cm, wobei die 3 schon sehr großzügig gemessen ist. Sie rieb meinen Steifen immer nur nach oben. Bestimmt 15 Minuten lang. Immer wenn ich ich einmal zu pumpen begann, erhöhte sie die Dauer zwischen loslassen und greifen. Es kribbelte unentwegt und ich zuckte immer wieder zusammen, als ihre geilem Finger an meinen Penis griffen. Sie machte es so sanft, dass sich die Haut am Schwanz nur minimal bewegte... Wie gesagt, so ging das mindestens 15 Minuten. Heinz bekam nichts mit. Der schaute zu James Bond und stand nur einmal auf ,um sich neues Bier zu holen. Aber auch in dieser Zeit starrte er nur zum Fernseher. Rita drehte sich, rückte ans andere Ende des Sofas und setzte sich mit ausgestreckten Beinen in meine Richtung. Ich tat es ihr gleich, nur eben auf der anderen Seite der Couch. Wir saßen uns jetzt gegenüber. Ich winkelte meine Beine an und so konnte Rita ihre geilen, reifen Füsse unter meiner Hose durch stecken. Ich spürte wie sie mit dem dicken Zeh mein Säckchen berührte. Sie streichelte regelrecht darüber. Sie grinste ...
    mich an. Mein Schwänzchen war immer noch steinhart. Sie drückte einen ihrer Füsse vorsichtig meinen Steg entlang unter meinen Po. Mit dem anderen Fuss rieb sie ganz sanft meinen steifen, kleinen Penis auf und ab. Sie drückte ihn mit Zehen und Sohle vor meinen Körper und rubbelte hin und her. Manchmal klemmte sie auch den Schaft zwischen dem dicken und dem Zeh daneben ein und rieb mit dieser Technik weiter. Der dicke Zeh der unter meinem Arsch war, massierte leicht meine Rosette. War das wieder alles geil... Dazu noch der Kick, dass Heinz uns erwischen könnte. Dann merkte ich wie Rita die Jogginghose die sie trug, bis zu ihren Knie herunter zog. Zumindest sah das so aus. Und ich sollte Recht behalten, denn im nächsten Moment zog sie einen meiner Füsse zu sich und schob meinen Fuss von der Seite in ihren Slip. Ich spürte ihr krauses Schamhaar, welches anscheinend wieder nachgewachsen war, seit unserem letzten Sexwochenende. Sie rieb mich an zwei Stellen und sich selbst mit meinem Körperteil. Sie packte mich am untersten Teil meines Beins und bewegte es so, das mein Fuss kreisende Bewegungen an ihrer Scheide machte. Trotz ihres Alters merkte ich, dass sie schnell feucht wurde. Ihr Blick verriet das selbe. Beide rieben wir uns ganz langsam und sanft. Lange Zeit. Keiner erhöhte das Tempo. Es war gar nicht das Ziel, den anderen zu erleichtern oder ihn/sie zum Orgasmus zu bringen, sondern nur dem anderen ein schönes und geiles Gefühl zu geben. Es wäre ja auch irgendwie ungünstig, wenn ...
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