1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil IX)


    Datum: 04.06.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Reif,

    Anmerkung: Wie immer ist es besser, sogar fast wirklich nötig, die anderen Teile zu kennen. Ihr findet sie über mein Profil... Nach dem geilen Wochenende im Ferienhaus wurde es etwas still um Ritas und meine Affäre. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, da ich aus zuverlässiger Quelle wusste, dass meine Frau schon lange vor meinem Fehltritt einen Liebhaber hatte. Sie würde mir das, was mir Rita gab auch gar nicht geben wollen und das was ich mit ihrer Mutter machte, würde sie nicht haben wollen. Es kam auf jeden Fall nach einiger Zeit dazu, dass meine Schwiegereltern renovieren wollten und da ich nun mal Anstreicher war, war es klar, dass ich diesen Teil übernehmen würde. Meine Frau konnte nicht und so bin ich für vier Tage zu ihren Eltern gefahren. Ich hatte dafür Überstunden abgebaut und so konnte ich in der Woche hin. Ich hoffte natürlich, dass Heinz dann öfter mal arbeiten wäre und Rita und ich sich unserer Lust hingeben könnten. Ich reiste Sonntags an. Am Abend und so konnte mir Heinz die Räume zeigen, die ich anstreichen beziehungsweise tapezieren sollte. Rita und ich verhielten sich ganz normal. Das konnten wir gut. Ich starrte zwar oft auf ihren dicken Hintern, aber das habe ich ja vorher auch schon gemacht und keiner hat's bemerkt. Ich hatte das Gefühl sie bückte sich etwas öfter in meine Richtung, aber sicher war ich mir da nicht. Nach dem Abendessen saßen wir alle auf der Couch und schauten einen älteren James Bond Film. Da kommen die Generationen zusammen ;-). ...
    Heinz saß im Sessel und konnte nur schwer sehen, was hinter ihm auf dem Sofa passierte. Außerdem liebte er die alten Bond-Filme und war fixiert auf den Bildschirm. Da er im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lief, kam auch keine Werbung. Auf dem Sofa hinter dem Sessel, saßen Rita und ich. Ich trug eine weite Pyjamahose und hatte mal nur so keine Unterhose angezogen. Vor meiner Abfahrt hatte ich mich noch ganz frisch und komplett rasiert. Da es November war, war es relativ kalt in dem Haus und so legte ich eine Decke über meine Beine und mein Becken. Weil nur eine Decke da war, teilten meine Schwiegermutter und ich sich eine. Alle schauten den Film. Nach einer Weile spürte ich Ritas Hand an meinem Schenkel. Sofort kribbelte es in meinem Unterleib. Sie zog am Bund meiner Pyjamahose und signalisierte mir so, dass ich sie ein Stück runter ziehen sollte. Ich schaute kurz zu Heinz, aber der fixierte die Mattscheibe und so zog ich meine Hose bis zu den Knie herunter. Falls sich Ritas Mann umdrehen sollte, hätte er nicht gesehen, dass ich mit blankem Arsch auf seiner Couch sitze. Ritas Fingerspitzen streichelten den Bereich über meinem Penis, der sich leicht versteifte. Sie grinste und freute sich wahrscheinlich, dass ich alles weg rasiert hatte. Das mochte sie nämlich. Dann griff sie mit zwei Fingern und dem Daumen nach meinem halbsteifen Schwänzchen. Ganz sanft und langsam führte sie ein Wichsbewegung nach oben aus. Dann ließ sie meinem Penis los, um ihn kurze Zeit später wieder in ...
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