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Corinna, von Anke erzogen
Datum: 03.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
bringen, weil ich sie liebte, ja, in diesem Zustand nahezu verehrte. Alles an ihr war atemberaubend: ihre Gestalt, ihre Stimme, ihr Geruch. Ich bereite ihr diese Lust; diese Teilnahme an dem was ihr Körper mir zeigte und sagte ließ in mir ein Gefühl von Stolz aufkeimen. Ihre Lust in meiner Hand, in der Hand meiner Phantasien, unserer Phantasien, die wir verwirklichten. Eine Art Gemeinsamkeit von unschätzbarem Wert, eine gemeinsame Sprache die nur respektvoll liebende miteinander sprechen konnten. Meine zweite Hand wanderte zu ihrer Klit, fast umarmte ich sie, griff um sie und begann sie fest zu massieren. Sie ritt auf meinem Bein, während meine Hände Zeit und Platz fanden ihr zusätzliche Lust zu verschaffen. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen kräftiger. Ich begleitete sie. Ich hatte ihre Lust gesattelt und ich trug Sorge dafür, dass sie heil zurückkam, befriedigt und schön. Schön wie das Leben das unter unserer Haut pulsierte, kochte, sich zu dem Strom verband, der unwillkürlich zum Orgasmus führen musste. Sie ritt auf meinem Bein, meine Hände an ihrer Brust und Klit, als ihr Orgasmus uns beide endlich befreite. Das Schloss am Gefängnis unserer Lust sprang auf und für einen Moment ritten wir gemeinsam auf ihren Wellen davon. Ich dirigierte sie in ihre alte Position, zog den Schwarzen aus ihrem Inneren heraus. Ihr Atem beruhigte sich. Ich bekam Lust sie zu streicheln...