1. Corinna, von Anke erzogen


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Corinna erzieht Anke Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte, wie ich sie haben wollte. Sie kniete. Auf den Händen und Armen abgestützt streckte sie mir ihren Arsch entgegen, gab den Blick frei auf ihre saubere Rosette und auf ihre mit krauseligen dunklen Haaren umrandete Möse. Ich brauchte es nicht einmal mit meiner Hand nachfühlen, ich sah diese wunderbare Nässe. So liebte ich sie. Ich liebte es ihren angespannten, aufgeregten Atem zu hören, liebte diesen schönen bereitwilligen Körper, ja, liebte dieses Warten ihrerseits, das auch mir die Aufregung durch den Körper schießen ließ, bis hinunter in die tiefsten Eingeweide und noch weiter. Sie wartete, geduldig und ungeduldig zugleich, wusste, dass ich hier und heute bestimmte, wo es langgehen sollte. Und sie wusste, dass ich sie nicht zu lange warten ließ, nicht lassen konnte. Ich schaute sie an, betrachtete sie, studierte sie mit den Augen, ließ auch mir die Zeit mein Begehren zu fühlen. Erst jetzt ließ ich meine Hände sanft über ihren Rücken streichen, ich nahm ihre weiche, warme Haut wahr und begann, ebenso sanft ihren Hintern zu küssen, umging bewusst ihre empfindlichen Stellen, wanderte um sie herum mit dem Mund, mit der Zunge bis hinunter zum Schenkel. Ihr Geruch kitzelte mir in der Nase, ich ließ mich für einen kurzen Moment betören, spürte ihre aufsteigende Unruhe, wusste, dass sie mehr wollte, mehr von mir, aber stattdessen hörte ich auf sie zu küssen, ließ nur meine Hände auf ihrem Hintern verweilen, reizte sie ...
    mit kurzem Streicheln über die Rosette. Ich ließ sie in dem Glauben, dass diese heute Mittelpunkt meines Begehrens war, zog meine Hand wieder von ihr zurück, rückte ein Stück nach oben und begann ein wenig ihren Hals und ihre Ohren zu küssen. Dann beugte ich mich über ihren knienden Körper. Sie hatte so schöne Brüste, ich streichelte sie nicht, sondern fing leicht an sie mit meinen Händen zu kneten, umfasste sie so von hinten, bis ich ihre Spitzen zwischen den Fingern hatte. Nicht sanft, wissend was ich wollte, drehte ich die Spitzen mit meinen Fingern. Leises Aufstöhnen war die Antwort. Dieses Stöhnen es gefiel mir so sehr. Meine Ohren sehnten sich immer wieder danach, wollten sie hören und ihre Lust hören. Und ich genoss es, ihr dieses Stöhnen entlocken zu können. Sie war nie laut, wenn wir miteinander Sex hatten, und auch ihr Stöhnen war ein leises. Aber es kam aus dem tiefsten Zentrum ihrer Lust, machte sie offen und weich, sie konnte nicht mehr zurück, es gab kein Zurück mehr. Mit dem Stöhnen kam die Art von Lust, die unbedingte Erfüllung wünschte, brauchte, forderte. Ich liebte dieses tiefe, erregte Stöhnen, es erregte mich selber, die Töne aus ihrem Bauch die durch den Hals nach außen drangen, sie drangen mir zwischen die Beine, kitzelten mich so tief wie Berührung. Sie sollte keine Atempause haben, immer wieder, immer mehr liebkoste ich ihre Brüste auf die feste Art und Weise, die sie mochte. Ihr Stöhnen wurde tiefer und lang anhaltender und unter meinen Händen begann ...
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