1. Beim Urologen 03


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    es auf und ab. Ich rammte mir seinen Schwanz in den Arsch und hatte herrliche Gefühle dabei. Als sich dann sein Orgasmus ankündigte ließ sich Petra auf die Knie fallen und drückte ihm ihre Fotze auf das Gesicht. Was ich nicht sehen konnte war, dass sie ihre Schleusen geöffnet hatte und Peter ihre warme Pisse zu spüren bekam. „Du stehst nicht auf so etwas? Dann wirst du es jetzt kennen lernen" sagte sie zu ihm. Ich hörte nur, wie er gurrte und anscheinend alles schluckte, denn ich sah nichts auf den Boden fließen. Gleichzeitig spürte ich, wie er mir seinen Saft in den Darm schoss. Sein Pimmel zuckte und ich ließ ihn ganz tief in mir stecken. „Los, leck mich sauber" kommandierte sie und Peter gehorchte. Er bohrte seine Zunge in ihre heiße Fotze und leckte sie. „Das ist gut, du bist ein Naturtalent" säuselte sie ihm ins Ohr. Jetzt konnte ich auch sein nasses Gesicht sehen, welches vor Feuchtigkeit glänzte. Als Peter's Schwanz zusammenfiel entließ ich ihn aus meinem Arsch und er kam auf seinen Eiern zu liegen. „Wer macht hier bloß die Sauerei weg?" fragte ich, als ich mich umsah. „Na, wer wohl? Der Peter natürlich, und zwar nackt! Ich werde das beaufsichtigen" sagte Petra zu mir und zwinkerte mir zu. Ich wollte in diesem Moment gar nicht wissen, welche Pläne sie mit Peter hatte. Es können nur ...
    Sauerreien gewesen sein. „War echt geil mit euch. Ich muss jetzt aber nach Hause. Also, wenn ihr noch einmal Interesse habt, macht einen Termin mit mir aus. Ich wäre bereit, für euch den Patienten zu spielen." sagte ich zu den Beiden. „Wir kommen gerne auf dein Angebot zurück" antwortete Peter, der sich in diesem Moment sicherlich auch schon fragte, was Petra eigentlich von ihm noch erwartete. „Kann man den hier irgendwo duschen?" fragte ich „ich stinke sicherlich nach diesem geilen Abenteuer". „Flur entlang, Privat-WC, dort ist auch eine Duschkabine, Handtuch und Seife findest du dort." lautete die Antwort. Ich duschte mich schnell einmal ab, zog mich an und ging in Richtung Ausgang. „Machts gut, bis bald" war mein Abschiedsgruß. Peter stand dort nackt, mit einem Eimer, der mit heißem Wasser gefüllt schien. Petra winke, sie hatte ein Schwesternkäppi auf ihre Haare gesetzt und bereitete sich auf ihre Rolle als Kommandeurin der Putzaktion vor. Kurz vor der Praxistür hörte ich noch einmal ihre Stimme als sie befahl: „Hinknien, auf alle Viere!". Am liebsten wäre ich noch dort geblieben und hätte Mäuschen gespielt. Es bleibt der Phatasie überlassen, was die Beiden an diesem Abend noch in der Praxis getrieben haben. Diese Vorstellung reicht jedoch aus, eine Beule in meiner Hose entstehen zu lassen.
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