1. Beim Urologen 03


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Eine Woche später erklärte mir meine Frau, dass der Urologe angerufen hätte. Aufgrund der erhöhten Harnsäurewerte müsste ich doch noch einmal zu einer Beratung vorbeikommen. Ich wusste sofort, dass es sich nicht um eine Beratung im üblichen Sinne handeln würde und machte telefonisch für den darauffolgenden Freitagnachmittag einen Termin mit der netten Arzhelferin ab, obwohl dieser außerhalb der normalen Sprechzeit lag. Aber dieses war ja mit dem Arzt so abgesprochen, sagte die Schwester zu mir. Ich konnte dem nichts entgegenen, da ich ja wusste, warum er mich eigentlich in seine Praxis bestellte. Ich erschien überpünktlich, nicht nur, weil ich neugierig sondern auch sehr geil war. Die vorherigen Ereignisse weckten Begierden in mir, die ich bis dahin noch nicht kannte. Es wurde die Tür mit dem Summer geöffnet und ich trat in den Empfangsbereich. Dort stand splitterfaser nackt der Peter. Sein Schwanz war steif und ragte in die Höhe. „Was für ein netter Empfang" begrüßte ich ihn und drückte einen Kuss auf seine Pimmelspitze." Er grinste nur und wies auf einen der Behandlungsräume. „Tritt ein" sagte er und ließ mir den Vortritt. Als ich durch die Tür kam staunte ich nicht schlecht. Dort saß die Petra, ebenfalls nackt auf einem Behandlungsstuhl, der einem Gynokologenstuhl ähnelte. Die Beine waren gespreizt und ruhte auf extra Lehnen. Ihre dicken Brüste hingen ein wenig und die Nippel waren steif. Zwischen ihren Beinen sah ich einen dünnen Kunststoffschlauch hervorkommen, der in ...
    einem hellen Kunstsoffbehälter endete. Dieser hing, wie bei einem Tropf an einem Ständer und war mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Sie schaut mich an und grinste. „Zieh dich aus, ich will deinen Pimmel sehen" begrüßte sich mich. Ich kam der Aufforderung nach und entkleidete mich. Als ich nackt vor ihr stand, griff sie nach meinem Schwanz und schob die Vorhaut zurück. „MMMHhhhhh ...ich finde den so geil" sagte sie und wichse ein wenig. „Ich kann nicht mehr, es tut schon weh" sagte sie zu Peter, der den Zufluss stoppte. „Gleich ist es so weit" sagte er und zog langsam den Katheter aus Petras Harnröhre. „Erst aufgefüllt, dann ablassen.....so ist das richtig" murmelte er dabei. „Noch nicht!" forderte er sie auf. Mich schaute er an und sagte: „Komm knie dich vor sie hin und leck ihre Fotze".Ich wusste nicht ob ich das träume. Erst füllt er Petra's Blase bis zum Platzen, dann soll ich in diesem Zustand ihre Fotze lecken? „Ja, leck mich" sagte Petra. Ich machte es tatsächlich, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Meine Zunge berührte ihr Arschloch, dann leckte ich an ihrem Fotzenloch herum und dann über den Kitzler. „Halte dich zurück" sagte Peter und sie genoss meine Zunge an ihrem Geschlechtsteil. Immer wieder strich ich mit der Zunge über den Kitzler, versuchte sie mit der Zunge zu ficken. Petra versuchte krampfhaft nichts rauslaufen zu lassen. Mit weit ausholenden Bewegungen strich ich mit meiner Zunge über die feuchten Lippen ihrer Möse. Petra verkrampfte ...
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