1. Aspazia und Perzeus 05


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    war es auf der Liege am Bequemsten. Von da aus beobachtete sie wie die Sklaven der Reihe nach ihre Strafen bekamen. Das Geschrei machte Kassandra mächtig an. Sie schob sich die Hand unter das Kleid und rubbelte sich die Klit. Nkomo der Neger mit dem Hengstschwanz wurde hereingeführt und angebunden. Kassandra beobachtete ganz genau wie sich sein mächtiger Rüssel bei jedem Streich, den er erhielt weiter streckte. Kassandra hatte ihren Gatten gebeten ihr seine Gerte da zu lassen, aber mittlerweile trennte er sich kaum noch von dem Schlaggerät. Sie hatte Kira damit beauftragt, ihr so eine Gerte zu besorgen, aber die war in ganz Athen nicht auf zu treiben. Da hatte sie schließlich eine andre Idee. Sie packte Nkomo zusammen und ließ sich zu einem bekannten Bildhauer bringen. Sie verhandelte mit ihm und fragte ihn endlich, ob er ihr ein Abbild von Nkomos Hengstschwanz fertigen könnte. Natürlich konnte er, und so brachte Nkomo die folgenden drei Nachmittage bei dem Bildhauer zu. Dann war der fertig und ließ das der Kassandra ausrichten. Freudig eilte sie zu ihm und ließ sich das Werk zeigen. Es war schlichtweg der totale Reinfall. In Marmor hatte der gearbeitet, was das Teil ausgesprochen unhandlich machte. Und dann hatte er, was das Schlimmste war, absolut überhaupt nicht verstanden, worum es Kassandra gegangen wäre. Der nachgebildete Pimmel war zwar ganz genau das Gehänge von Nkomo und genau so traurig hing er auch. Offenbar hatte Kassandra es nicht vermocht ihre ...
    Wünsche recht zu beschreiben. Kassandra opferte das Bildnis der Demeter, die darob sehr erfreut war. Es wurde im Tempel aufgestellt. In der Nacht meinte die Priesterin Stimmen und Geräusche im Tempel zu hören, aber sie getraute sich dann doch nicht nachzusehen. Und was sollte schon groß sein, war doch alles sicher ab- und eingeschlossen. Am nächsten Morgen überprüfte die Priesterin alles ganz genau. Sie staunte nicht schlecht, als sie zu dem marmornen Abbild des Negerschwanzes kam. Sie war sich ganz sicher, dass er, wie ihn Kassandra geopfert hatte, so nicht ausgesehen hatte. Jetzt stand er senkrecht und alle Adern waren deutlich zu sehen. Die Priesterin bekränzte ihn, nachdem sie ihn gewaschen hatte. Und in Athen verbreitete sich die Geschichte, dass Demeter selbst sich eines schlappen Lümmels angenommen habe, und ihn aufgerichtet und geritten habe. Die Frauen pilgerten in Scharen zum Tempel und gar manche errötete beim Anblick des prächtigen Schwanzes. Manch eine hätte ihn gerne mitgenommen, um eine Unterstützung in der Ehe zu haben, aber der Marmorschwanz war von dem Podest, auf dem er stand, nicht herunter zu bewegen. Alle anderen rasant entstehenden Gerüchte, wie etwa, dass Jungfrauen weit her pilgerten, um sich mit dem Marmorlümmel zu deflorieren, verweisen wir in das Genre Märchen. Sicher ist nur, dass die Priesterin ihn immer schön sauber putzte und täglich mit frischen Blumen bekränzte. Warum er schon bald glänzte wie poliert, ist nicht in Erfahrung zu bringen.
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