1. Aspazia und Perzeus 05


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Kira machte es sehr gern, wir erwähnten es ja schon. Sie war froh, dass sie eine so angenehme Herrin hatte. „Hast du eigentlich eine Favoritin unter den Sklavinnen?&#034 „Ja Herrin.&#034 Kira schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Was wenn sie ihr von Ferete erzählte? Würde es der Herrin was ausmachen, oder würde sie, weil sie ja selber offenbar auch Bedürfnisse hatte, die zärtlichen Stunden der Sklavinnen unterbinden? Oh ja, die Herrin konnte das, sie konnte mit ihren Sklavinnen machen, was sie wollte. Ganz einfach wäre es, wenn sie einfach eine der beiden verkaufte. Was würde das für Kira bedeuten? Musste, wollte sie sich nach einer neuen Gespielin umsehen. Oder was war, wenn es der Herrin einfiele eine der Beiden zur Zucht zuzulassen? Nein, sie konnte auch das nicht verhindern, wenn es Kassandra gefiele. „Nun?&#034 fragte Kassandra, „wer ist es?&#034 Da hatte sie schon den Schlamassel. Sollte sie, konnte sie ihre Gespielin verraten? Oder wollte es die Herrin nur wissen, weil sie sich vielleicht ab und zu mal auch mit einer anderen Sklavin vergnügen wollte? Kira seufzte. Intensiver widmete sie sich der geschwollenen Spalte ihrer Herrin, dachte, sie könnte sich so um eine Antwort drücken. Sie stieß die Zunge in die Fotze und rubbelte den Kitzler fester. Fast schien der Plan auf zu gehen. Kassandra stöhnte lustvoll. „Ich wette, du hattest noch keinen Mann!&#034 seufzte Kassandra. „Dabei sage ich dir, es ist einfach herrlich, ich kann dir ja nur von Helamos erzählen, ...
    aber der hat einen wunderbar harten Schwanz, und wenn er mich schön fickt, dann ist das einfach nicht zu beschreiben.&#034 „Och!&#034 sagte Kira. „Ich hatte einen Mann, aber das war nicht schön. Der Sklavenhändler, von dem ihr mich gekauft habt, der hat mich immer wieder mal vergewaltigt, besonders dann, wenn seine Frau ihre Tage hatte. Er hatte ja den Plan mich zu schwängern um einen besseren Preis zu erzielen, aber es ist ihm nicht gelungen.&#034 „Möchtest du denn kein Kind Kira?&#034 „Nein Herrin, es wäre in jedem Fall nur ein Sklave und das möchte ich nicht.&#034 Kassandra versuchte Kira zu überreden, den Namen preis zu geben, aber die sagte nichts. Kassandra drang auch nicht mehr weiter in sie, denn letztlich war es nicht so wichtig. Allerdings fragte sie doch, wie es Kira gelungen war nicht schwanger zu werden. Kira berichtete der Herrin von Kräutern und allerlei Rezepten die sie kannte. Da sie dabei ihre Herrin etwas vernachlässigte, unterbrach die sie und drückte den Kopf der Sklavin wieder auf ihre nasse Muschi. Kassandra wollte unbedingt auf Kiras Zunge kommen, und das war ja nicht gut möglich, wenn die, vor lauter Quatschen, nicht zum Schlecken kam. Dann wurde der Vorhang etwas zur Seite geschoben. Kassandra wollte schon ärgerlich los plärren, als sie ihren Mann erkannte, der so schnell es ihm möglich gewesen war, seine Geschäfte beendet hatte und zu seiner Frau geeilt war. Er überblickte die Situation und lächelte seiner Frau zu. „Schon wieder so wuschig, dass du ...
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