1. Sah ein Knab ein Röslein


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Anal,

    für die Nachtfahrten war ein Teil der Sitze demontiert und durch Doppelstockbetten ersetzt. - Merpati zog mich in eines der unteren Betten, schloss den Vorhang. Das Licht der Parkplatzlaternen wurde stark gedämpft. Wie eine Verdurstende warf sie mich aufs Bett und fiel über mich her. Gierig drang ihre süße Zunge in meinen Mund. Leidenschaftlich rieb sie ihren zarten Körper an meinen. Ihre Hände zerrte die Knöpfe meines Hemdes auf. Atemlos zog ich Ihr T-shirt über den Kopf, nahm die zarten kleine Brüste in meine Hände und drehte die erstaunlich großen Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Vor Lust sank sie kurz in sich zusammen. Dann zerrte sie an meinem Gürtel. Ich half ihr. Gemeinsam rissen wir Hose und Boxershorts von meinen Beinen. Wie von Sinnen bedeckte sie meinen ganzen Körper mit Küssen und süßen, leicht schmerzenden kleinen Bissen. Sie nahm meinen steifen Schwanz in ihre kleinen Hände und zog die Vorhaut ganz zurück. Im Dämmerlicht bewunderte sie meine nasse, pralle Eichel. Genussvoll kostete ihre weiche Zunge meinen Lustsaft. Erst sanft, dann immer wilder erforschten Zunge und Lippen meine Eichel, meinen Schaft bis runter zu Ihrer Hand. Plötzlich stülpte sie ihren kleinen Mund über meine Eichel und ließ meinen Schwanz fast ganz in ihrer Kehle verschwinden. Merpatis Hände massierten meine Eier, während ihr Mund wie eine Pumpe meinen fast berstenden Schwanz bearbeitete. Wir mussten leise sein und so verkniff ich mir mein lautes Stöhnen, aber ich implodierte fast. ...
    Jetzt war ich so weit. Ich konnte mich nicht länger halten. Aber Merpati ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drückte auf meinen Samenleiter. Mit ihren Lippen fuhr sie seitlich an meiner zuckenden Föte auf und ab, ohne meine nach Erlösung schreiende Eichel zu berühren. Sie ließ mich ganz los, richtete sich in der kleinen Kammer halb auf, band ihren langen Wickelrock los, nahm ihn sorfältig zusammen und deponierte ihn am Ende des Bettes. Nackt schmiegte sie sich neben mich. Ich war inzwischen wieder halbwegs auf der Erde und konnte annähernd klare Gedanken fassen. Ihr Gesicht war ganz nah vor meinem. Verliebt sah ich sie an: "Merpati, das was wir gerade machen. Ist das kein Sex in Indonesien?" - "Wichtig -- Ich noch Jungfrau. Anderes egal", schnurrte sie mir ins Ohr. Ich muss etwas blöd aus der Wäsche geschaut haben. Jedenfalls lachte sie leise und strich mir mit beiden Händen übers Gesicht. "Ich machen". Sie küsste mich. Biss auf meine Lippen. Bedeckte mein Gesicht mit süßen, feuchten Küssen und drängte mich in die Kissen. Sie setzte sich auf meine Brust. Ganz leicht war sie. Wie eine Schlange wand sie sich nach unten. Ich spürte die feuchte Spur ihrer nassen Möse. Ihre Zähne bissen in meine Brustwarzen und gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und drückt ihn zwischen ihre kleinen, festen Backen. Ihr Becken kreiste, ihre Muschi rieb auf meinem Bauch und Schambein. Mit Ihrer Hand steuerte sie meinen Schwanz in ihre Pospalte. Hob ihr Becken ...