1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    dieser eine unvergessliche Ueberraschung bereithalten würde. Doch ausser einigen geheimnisvollen Zeichen konnte ich nichts erkennen. Daraufhin zogen wir wieder los, um in einem anderen Stadtteil unseren Kleidervorrat weiter auszubauen. Gabi_10 Der unvergessliche Nachmittag Am Mittag fühlte ich mich jedoch total erschlagen. Da stiegen wir in ein Taxi und Gabi zeigte dem Fahrer den geheimnisvollen Zettel. Dieser fuhr los und liess uns vor einem etwas ungewöhnlich aussehenden Haus aussteigen. Wir betraten dieses und sahen uns einer hübschen jungen Geisha gegenüber, welche an einem Tischchen sass. Ausserdem roch es eigenartig. Gabi reichte ihr unseren Zettel und ihre Kreditkarte, worauf diese einen seltsamen Ruf ausstiess. Durch einen Vorhang traten daraufhin zwei wunderhübsche Damen von höchstens 19 Jahren in rot gemusterten Kimonos und verbeugten sich tief vor uns. Dann fassten sie uns bei der Hand und zogen uns hinter sich her. Gabi raunte mir noch kurz zu: "Ab jetzt brauchst du nichts mehr zu machen. Lass alles einfach geschehen." Unsere beiden Führerinnen redeten in einem Fort auf uns ein, doch wir verstanden natürlich kein Wort. Ihre Laute erinnerten mich etwa an schnatternde junge Enten. Wir wurden durch einen Vorraum und von da durch eine der zahlreichen weiteren Türen geleitet. Der Raum dahinter war sehr warm geheizt und in schummriges Rotlicht getaucht. Einige Räucherstäbchen und leise exotische Musik sorgten für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Im Raum stand ein ...
    grosser, von einem Vorhang umgebener Kasten, zwei nebeneinander stehende Massageliegen und an der Wand zwei Badewannen. Wir wurden zu diesem Kasten geführt, welcher sich nach dem Zurückziehen der Vorhänge als breite Liege auf Rollen entpuppte. Eines unserer Mädchen liess Wasser in die Wannen einlaufen und bereitete zwei Schaumbäder vor, während das andere unsere Taschen abnahm und diese auf einem Regal unter dieser Liege deponierte. Dann mussten wir uns setzen, unsere Betreuerin kniete sich nieder und zog uns Schuhe und Strümpfe aus. Darauf wurden wir zu den Badewannen geführt. Dort standen wir vor der schwierigen Wahl, wer sich von welcher der beiden Hübschen betreuen lassen wollte. Die eine lächelte mich so lieb an, dass ich mich spontan für sie entschied. Ich schritt auf sie zu und liess mich von ihr entkleiden. Ich glaubte an einen Traum, wie sie mir mit ihren zarten Händen ein Kleidungsstück nach dem anderen abstreifte. Gabi schien dies ebenfalls zu geniessen, wie ein rascher Seitenblick zeigte. Unsere Damen liessen sich sehr viel Zeit und streichelten immer wieder wie unbeabsichtigt sanft über unsere Haut. Allein schon diese Vorbereitung liess mich vor Wohllust erzittern und erahnen, was noch auf uns zukommen könnte. Als sie uns schliesslich unserer letzten Hülle entledigt hatten, durften wir in die Wannen steigen. Das Wasser war herrlich warm und der Schaum verursachte ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Unsere Bademeisterinnen falteten inzwischen unsere Kleider sorgfältig ...
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