1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    mich abtrocknen wollte, winkte sie mich zu ihr in die Wanne: "Ich fühle mich trotz der Dusche nicht frisch und sauber. Du doch sicher auch nicht." Also stieg ich zu ihr in den fein duftenden Schaum. Ich nahm ihre Hand und fragte ganz scheu: "Wie schlimm fandest du nun deine Strafe? Hoffentlich habe ich nicht übertrieben." Doch sie lachte nur: "Am Anfang dachte ich, das könne ich niemals durchstehen. Beim ersten Pipi fürchtete ich, dass sich ein Fleck auf meinem Kleid bilden könnte. Doch das Gefühl, sich mit nasser Hose unter den vielen Leuten zu bewegen, war schon wahnsinnig erregend. Ich musste mich zusammenreissen, um mich nicht in eine Ecke zu setzen und mich selbst zu befriedigen." Ich starrte sie erstaunt an: "Du befriedigst dich selbst? Ich dachte, du könntest nur mit Schlägen zum Höhepunkt gelangen." Sie fuhr fort: "Normalerweise schon, aber da war ich so heiss, da wäre das direkt eine Erlösung gewesen. Am Mittag war es dann aber schon schlimm. Manchmal verspüre ich den unwiderstehlichen Wunsch, mich nass zu machen, aber dick in die Hose gemacht habe ich noch nie. Darum hätte ich diese Strafe beinahe abgelehnt. Und wenn ich nur den kleinsten Fleck oder den geringsten Geruch festgestellt hätte, wäre ich sofort gegangen. Und bei unserem zweiten Pipi hat es mir sogar richtig Spass gemacht. Nur das Sitzen im Auto war wiederum sehr unangenehm. Zum Glück musste ich erst hier im Haus wieder aufstehen." Dann wuschen wir uns gegenseitig und rochen an unserer Haut, ob der ...
    Gestank wirklich verschwunden war. Die Offenbarung Eines Montags früh klingelte das Telefon auf Erikas Schreibtisch. Ich meine natürlich Frau Sommer, wir waren inzwischen beim du angelangt. Ich blickte zu ihr hinüber und sie winkte mich heran. "Die Frau Direktor", flüsterte sie. Ich nahm also den Hörer und begrüsste sie mit ehrfurchtsvoller Stimme und natürlich mit ihrem Titel. Sie sprach mich ebenso mit "Frau Meister" an und bat mich sofort zu sich in ihr Büro. Sie erklärte mir den Weg: Im Verwaltungsgebäude mit dem Aufzug ins oberste Geschoss, dann nach rechts, die vierte Türe links, ich sähe dann das Namensschild. Erika hatte mitgehört und wunderte sich über dieses Ansinnen. Doch sie schickte mich natürlich gleich los. Ich wunderte mich natürlich auch, doch bestimmt aus einem anderen Grund. Wir waren ja die ganze Nacht zusammen und hatten uns erst vor zwei Stunden verabschiedet. Was wollte sie nur von mir? Also machte ich mich auf den Weg quer durch das Fabrikareal. Als ich aus dem Fahrstuhl trat und mich nach rechts wenden wollte, wurde ich von einer älteren Frau am Empfangsschalter unfreundlich angesprochen: "Wo wollen sie denn hin? Sie haben sich bestimmt verlaufen." Ein Schild verriet ihren Namen: A. Rettenbach. Ich begrüsste sie also und erklärte, dass ich zu Frau Mitterhuber müsse. Natürlich erkannte sie an meiner Arbeitskleidung, dass ich nur ein Kindermädchen war. Sie sah mich an, wie wenn ich zwei Köpfe hätte und sprach zu mir wie mit einer Schwachsinnigen: "Aber ...
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