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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
mich abtrocknen wollte, winkte sie mich zu ihr in die Wanne: "Ich fühle mich trotz der Dusche nicht frisch und sauber. Du doch sicher auch nicht." Also stieg ich zu ihr in den fein duftenden Schaum. Ich nahm ihre Hand und fragte ganz scheu: "Wie schlimm fandest du nun deine Strafe? Hoffentlich habe ich nicht übertrieben." Doch sie lachte nur: "Am Anfang dachte ich, das könne ich niemals durchstehen. Beim ersten Pipi fürchtete ich, dass sich ein Fleck auf meinem Kleid bilden könnte. Doch das Gefühl, sich mit nasser Hose unter den vielen Leuten zu bewegen, war schon wahnsinnig erregend. Ich musste mich zusammenreissen, um mich nicht in eine Ecke zu setzen und mich selbst zu befriedigen." Ich starrte sie erstaunt an: "Du befriedigst dich selbst? Ich dachte, du könntest nur mit Schlägen zum Höhepunkt gelangen." Sie fuhr fort: "Normalerweise schon, aber da war ich so heiss, da wäre das direkt eine Erlösung gewesen. Am Mittag war es dann aber schon schlimm. Manchmal verspüre ich den unwiderstehlichen Wunsch, mich nass zu machen, aber dick in die Hose gemacht habe ich noch nie. Darum hätte ich diese Strafe beinahe abgelehnt. Und wenn ich nur den kleinsten Fleck oder den geringsten Geruch festgestellt hätte, wäre ich sofort gegangen. Und bei unserem zweiten Pipi hat es mir sogar richtig Spass gemacht. Nur das Sitzen im Auto war wiederum sehr unangenehm. Zum Glück musste ich erst hier im Haus wieder aufstehen." Dann wuschen wir uns gegenseitig und rochen an unserer Haut, ob der ...