1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    oben, um sich frisch zu machen. Nach ihrer Rückkehr setzte sie sich wieder neben mich und flüsterte: "Das hast du ganz toll gemacht. Es war wunderschön, so schnell komme ich sonst nie. Das war nur möglich, weil du mich sehr lieb hast und ich mich vertrauensvoll gehen lassen konnte. Der Spaziergang Eines schönen Herbstabends besuchten wir, wie schon mehrere Male zuvor, ein Lokal in einem Nachbardorf. Der kürzeste Weg führte durch den Wald hinter Gabis Haus und dauerte zu Fuss ungefähr eine halbe Stunde. Dort genossen wir unser Abendessen und machten uns beim Eindunkeln auf den Rückweg. Da hörten wir plötzlich ein lautes, brechendes Geräusch aus den Gebüschen neben dem Waldweg, das schnell näher kam. Im nächsten Moment wurden wir von 2 sich verfolgenden Hirschen beinahe überrannt. Natürlich erschraken wir fürchterlich und ich hätte mir um ein Haar in die Hose gemacht. Als ich Gabi davon erzählte, gestand sie mir lächelnd: "Nur beinahe?", nahm meine Hand und führte diese an ihren Schoss, "fühle mal". Tatsächlich war es da deutlich warm und feucht. Zuhause angekommen, führte mich Gabi auf direktem Wege in den Keller, in die Waschküche. Natürlich wollte sie ihre beschmutzte Kleidung ablegen, aber warum sollte ich mitgehen? Dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. "Sieh mal", lächelte sie mich an. Im hellen Licht konnte ich im Schritt ihrer weissen Jeans deutlich eine etwa handtellergrosse nasse Stelle erkennen. Da gab sie plötzlich ein leises Stöhnen von sich, während ...
    sich der Fleck schnell vergrösserte und sich über ihre Beine hinab ausdehnte. Ihrem entrückten Gesichtsausdruck konnte ich unschwer entnehmen, dass sie diese Ferkelei sichtlich genoss und dieses Gefühl bis zum letzten Tropfen auskostete. Dann trat sie auf mich zu, küsste mich auf den Mund und kniete sich vor mir nieder. Von unten schaute sich mich fordernd an und sagte: "Und jetzt du". Natürlich hatte mich die unerwartete Szene von vorhin nicht ganz kalt gelassen und was sie nun von mir erwartete, schockierte mich im ersten Moment doch etwas. Aber mein Verstand war wie ausgeschaltet. Mechanisch machte ich die Beine breit und pieselte einfach drauflos. Gabi beobachtete aus nächster Nähe, wie es mir wohlig warm die Beine hinunterlief. Je wärmer es mir unten wurde, desto stärker liess mich ein unheimliches Wonnegefühl erzittern. Als mein Strom versiegt war, zog Gabi mir langsam meine Jeans und mein Höschen aus. Daraufhin leckte sie mir einige Tropfen von meiner Haut, stand wieder auf, küsste mich und liess mich dabei meinen eigenen Saft schmecken. Ich nahm nun an, dass sie von mir die gleichen Dienste erwartete. Also kniete ich mich hin und befreite Gabi ebenfalls von ihren nassen Hosen. Ich hatte zwar Hemmungen, an ihrer Scham zu lecken. Doch kurz entschlossen steckte ich meine Zunge zuerst in ihr Höschen, danach beim Kuss in ihren Mund. Somit konnte auch sie von ihrer Nässe kosten. Als wir etwas später unsere Kleider in die Waschmaschine gaben und den Boden säuberten, war mein ...
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