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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
rauswirfst". Dann lachten wir beide los und alles war wieder gut. Während dem Essen fragte mich Gabi, wie ich denn den ersten Arbeitstag verbracht hatte. Also erzählte ich ihr, wie es mir ergangen war. Dass ich zur Beförderung vorgeschlagen wurde, und dies sogar von höchster Stelle. An dieser Stelle verzog sich Gabis Gesicht zu einem stillen Lächeln. Als ich ihr dann aber von meiner unfassbaren Enttäuschung und meinem Unwohlsein berichtete, wirkte sie bedrückt und verlegen. Das änderte sich aber sofort wieder, als ich ihr erklärte, dass ich mich unheimlich über meine neue Aufgabe im Betrieb freue. "Dann komme ich bestimmt in eine höhere Gehaltklasse", fuhr ich fort, "dann kann ich mir die schönen Sachen selber leisten. Ich kann mich doch nicht von dir aushalten lassen und dir ständig auf der Tasche liegen." Gabi hob warnend den Zeigefinger... Doch ich redete weiter: "Versteh bitte, ich möchte doch auch etwas aus eigener Kraft erreichen. Mit eigenem Geld einzukaufen macht doch viel mehr Spass, als sich alles schenken zu lassen." Gabi lächelte und senkte ihren Mahnfinger wieder. Nach dem Essen und Aufräumen der Küche nahm mich Gabi bei der Hand. "Du weiát doch, du hast Strafe verdient", verkündete sie. Ich senkte den Kopf und nickte: "Ja, bitte, bestrafe mich. Ich war sehr böse und ungerecht zu dir. Ich habe dich angeschrien und beschimpft. Du hast so viel für mich getan und ich war so undankbar. Es tut mir unendlich leid. Ich weiss gar nicht, wie das alles passieren ...