1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    doch dahin zurück. In meinem Zimmer warf ich mich auf das Bett und heulte einfach einmal los. Mit der Zeit begann ich dann, meine Lage zu erkunden. Ich begann ganz von vorne. Wie hatte diese Geschichte überhaupt angefangen. Ein Mosaikstückchen fügte sich plötzlich nahtlos ans andere. Das Resultat war für mich schrecklich. Also: Gabi war im Krankenhaus allein, hatte ihren Freund und ihr Kind verloren. Sie wusste, ich war auch alleinstehend. Sie brauchte einfach wieder jemanden um sich. Da kam Ich ihr gerade recht. Sie lockte mich in ihr Haus. Hielt mich richtiggehend fest. überredete mich, mein Studentenzimmer aufzugeben. Als ich unter Zweifeln zusagte, kündigte sie dieses unverzüglich, um mir den Rückweg abzuschneiden. Danach verhätschelte sie mich mit ihrem Luxus und teuren Kleidern. Ich war also nur ihre Sklavin, ihr Spielzeug, ihr Haustier, ihr Schmusekätzchen... Ich steigerte mich so in diese Gedanken hinein, dass ich mich gezwungen sah, hier schnellstmöglich auszuziehen, weit weg, egal was dann aus mir werden würde. Ich konnte es hier nicht mehr aushalten. Bei diesen düsteren Gedanken, immer wieder durch verzweifelte Weinkrämpfe unterbrochen, musste ich dann irgendwann eingeschlafen sein. Als ich erwachte, war es bereits später Nachmittag. Da überlegte ich mir, wie ich Gabi ihre Unverschämtheit heimzahlen könnte. Ich legte mir die Worte zurecht, die ich ihr an den Kopf werfen würde, wenn sie nach Hause kam. Ich holte die Müllsäcke mit meinen alten Kleidern, die sie zum ...
    Glück noch nicht weggeworfen hatte, aus der Waschküche. Daraus suchte ich mir das älteste aus und zog mich um. Die teure Seidenwäsche und alles andere, das sie mir gekauft hatte, schmiss ich lieblos einfach in den Kleiderschrank. Den Rest meiner alten Kleider stopfte ich in meine Reisetasche. Dann setzte ich mich auf einen Sessel in der Eingangshalle, die Reisetasche griffbereit neben mir. Der schreckliche Abend Kurz darauf kam Gabi nach Hause. Als sie mich erblickte, blieb sie ganz verwundert stehen. "Was ist denn in dich gefahren?" fragte sie sichtlich entsetzt. Ich hatte mir die nachfolgenden Worte derart eingeprägt, dass ich ihr diese hemmungslos entgegenschleudern konnte: "Frau Mitterhuber, Sekretärin... Phaa... Direktorin und Fabrikbesitzerin... Sie haben mich gekauft, weil sie eine Gespielin brauchten. Ich bin zwar ein Nichts, aber ich habe auch meinen Stolz. Ich bin nicht einfach ihr Spielzeug, oder... will nicht einfach gehalten werden, wie, wie, wie... ein Haustier." Was ich sonst noch gesagt hatte, ist mir leider entfallen. Aber es war bestimmt nichts Höfliches. Gabis Gesicht wurde immer länger. Plötzlich entrang sich ein schier unmenschlich klingender Schrei ihrer Kehle. Sie liess alles fallen und rannte ins Wohnzimmer. Amüsiert dachte ich daran, dass sie nun den ollen Kerzenleuchter holen würde. Und so war es denn auch, laut schluchzend kam sie zurück Ungerührt und immer noch hasserfüllt schrie ich ihr entgegen: "Da hilft ihnen auch ihr doofer Leuchter nichts, Ich ...
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