1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    durchlief mich, während ihre Zunge sich immer fordernder zwischen meine Lippen drängte. Schliesslich gab ich meinen Widerstand auf und unsere Zungen berührten sich. Zuerst zaghaft, dann aber immer intensiver umspielten sie sich gegenseitig. Nun rasteten meine Gefühle völlig aus. Mir wurde abwechselnd heiss und kalt, ich zitterte und konnte von ihren Zärtlichkeiten gar nicht genug kriegen. Nun begann sie, mich zärtlich zu streicheln. Zuerst über mein Haar, dann den Rücken hinunter bis zu den Oberschenkeln, dann an meiner Vorderseite aufwärts... Als sie jedoch den Saum meines Höschens erreichte, verkrampfte ich mich unwillkürlich. Obwohl ich mich diesen zärtlichen Händen völlig hingeben wollte, erhielt meine prüde Erziehung schlagartig die Oberhand und riss mich richtiggehend von Gabi los. Selbstredend, sie war natürlich von dieser Reaktion völlig überrascht. Den Tränen nahe versuchte ich, ihr den Grund zu erklären: "Kurz vor Vaters Tod habe ich mich einmal da unten gestreichelt, weil ich gehört hatte, dass dieses unheimlich schöne Gefühle geben würde. Doch kaum hatte ich damit angefangen, erwischte mich meine Mutter. Was danach kam, war die Hölle. Ich wurde beschimpft, verprügelt, es wurde erklärt, das sei Sünde, man werde schwachsinnig davon. Schliesslich musste ich versprechen, dass ich niemals mich oder jemand anderen am Unterleib berühre, oder berühren lasse. Natürlich weiss ich inzwischen, dass das Unsinn ist, doch diese Blockade, dieser Fluch ist einfach da." Nun konnte ...
    ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Gabi reagierte sehr verständnisvoll. Langsam zog sie mich wieder an sich und küsste sanft meine Tränen weg. "Du hast also wirklich noch niemals einen Höhepunkt erlebt?", fragte sie ganz erstaunt. Ich konnte nur den Kopf schütteln. "Aber davor, als ich dich geküsst und gestreichelt hatte, warst du doch richtig glücklich." "Ja sicher", antwortete ich, "es war unsagbar schön. Ich wollte dich ja auch ganz glücklich machen. Bitte verzeihe mir, dass ich einfach nicht lieben kann." "Aber du möchtest diesen Fluch doch sicher loswerden?" "Ja, natürlich, wollen schon, doch das sitzt so tief drin. Ich komme einfach nicht dagegen an." "Aber im Krankenhaus habe ich dich doch auch da berührt und du hattest nichts dagegen." "Das war mit einem Lappen, Waschen ist etwas anderes, das muss ja sein.", entgegnete ich. Ganz sanft flüsterte Gabi darauf: "Du bist unheimlich lieb. Mit etwas Geduld werden wir es bestimmt schaffen, diese Hemmungen abzubauen. Und jetzt schlaf gut und träume süss." Natürlich war das nicht so einfach, ich war doch sehr aufgewühlt. Doch irgendwann muss ich dann doch in Gabis Armen eingeschlafen sein. Am nächsten Abend wollte Gabi mich wieder in ihr Zimmer locken. Doch mir war unwohl, da meine Regel eingesetzt hatte. Also wohnte und schlief ich wie vorher in meinem eigenen Zimmer. Gabi brachte mir noch eine angebrochene Packung Tampons. Sie brauchte diese nicht mehr, da sie seit ihrer Operation keine Regel mehr bekommen würde. Ich ...
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