1. Frivoles Spiel der Sinne - Hören


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Anal,

    habe ich in deinem Büro ein Souvenir hinterlassen." Wie von einer Wespe gestochen, schrecke ich hoch und renne in mein Büro. Ein wilder Blick durch den Raum offenbart mir erst einmal Nichts. Eifrig beginne ich die Schubladen meiner Schränke zu durchsuchen. Da! In der dritten Schublade, dort wo ich auch ihr Höschen versteckt habe, liegt zu meiner Überraschung direkt auf dem Stoff ein schlanker roter Vibrator. Fasziniert und neugierig fasse ich ihn an. Vorsichtig hebe ich ihn hoch und untersuche ihn ganz genau. Er ist knallrot glänzend, mit einem schwarzen Drehknopf am hinteren Ende. Er ist etwa eine Hand lang und an der dicksten Stelle so breit wie mein Mittelfinger. Das Spielzeug wirkt auf mich kleiner als es sich anfühlte. Zudem wiegt er mehr, als sein Aussehen vermuten lässt. Mit einer kleinen Drehung am Knopf, dringen sanfte Vibrationen an meine Fingerspitzen. Eine weitere Drehung verstärkt das Rütteln in meiner Hand. Die angenehmen Vibrationen erinnern mich sofort an gestern Abend und lassen mein Blut in meinen Schwanz schiessen. Mit einer kurzen entgegengesetzten Bewegung, liegt das Spielzeug wieder still in meiner Hand. Unentschlossen wiege ich ihn in meiner Hand hin und her, bevor ich den Vibrator vorsichtig zurück in die Schublade lege. Sekundenlang bleibe ich unentschlossen davor stehen und fixiere das rote Ding mit meinen Augen. Wilde Fantasien bevölkern meine Gedanken. Kopfschüttelnd werfe ich die Fantasien aus meinem Kopf und versuche mich zu konzentrieren. Da war ...
    doch etwas! Ah ja genau, ein Anruf! Ich sollte mich vorbereiten. Mit einem Griff packe ich den Vibrator sowie das Höschen und setzte mich in Bewegung. Ich gehe ins Schlafzimmer, wo ich schwungvoll sämtliche Decken von der Matratze reisse. Wie wertvolle Schätze platziere ich den Slip und den Vibrator mittig auf das Bett. Einen letzten prüfender Blick durch den Raum werfend, verlasse ich zufrieden das Schlafzimmer. Nun hole ich eine Tube Gleitmittel sowie eine Packung Taschentücher aus dem Bad und lege diese ebenfalls ins Schlafzimmer. Eine Flasche Wasser und einige Bierchen im Kühlschrank komplettieren meine Sammlung. Jetzt heisst es wieder abwarten. Nervös tummle ich erneut in meiner Wohnung umher. Nur schnell finde ich mich im Schlafzimmer wieder und starre auf die Souvenirs von Jana auf meinem Bett. Ich muss dieses Zimmer unbedingt meiden, ansonsten leg ich zu früh Hand an. Also schliesse ich die Schlafzimmertür und stehe nun im Wohnzimmer. Ich schnüffle an meiner Schulter: Ich könnte dringend eine Dusche gebrauchen. Schnell bin ich im Bad. Genauso schnell liegen meine Kleider am Boden und ich steige nackt in die Duschzelle. Als ich an mir herunter sehe, winkt mich mein geschwollener Penis an. Ha, warte nur! Ich drehe das Wasser voll auf. Und zwar eiskalt! Schüttelnd und Zitternd reagiert mein Körper auf das kalte Wasser, während sich mein kleiner wie eine Schnecke einzieht. Nur ein paar Sekunden und ich habe mich an die Temperatur gewöhnt, ja geniesse sie sogar. Das kühle ...
«12...567...»