1. Frivoles Spiel der Sinne - Hören


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Anal,

    zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten. Ein herrlicher Geschmack. Ich schaue hoch. Andrea schläft noch! Das lässt mich mutiger werden. Absichtlich laut schlecke ich erneut durch ihre Möse. Bis auf ein leichtes Stöhnen gibt es immer noch keine Reaktion. Sie scheint tief zu schlafen. Kein Wunder, schliesslich verträgt sie nur wenig Alkohol und wir haben gestern nach der Dusche noch zwei Flaschen Wein leer gemacht. Erneut besucht meine Zunge ihren Schoss, doch dieses mal Forscher. Ich merke wie sich der Geschmack leicht verändert. Eine zweite Reaktion von ihr. Gierig fängt nun meine Zunge an zu lecken. Schmatzende Geräusche durchdringen den Raum, begleitet von einem nun deutlich hörbaren, aber immer noch gedämpften Stöhnen. Andrea schmiegt sich nun plötzlich in die Kissen und ihre Beine spreizen sich ein wenig "hmmmm ist den schon Morgen?" Fragt sie mich in halb verschlafenem, halb lasziven Ton. "Nein, es ist noch mitten in der Nacht. Aber ich hatte Lust auf einen Mitternachtsimbiss!" Antworte ich ihr frech, worauf sie mir, immer noch merklich angetrunken, zu verstehen gibt: "Solange ich mich dazu nicht bewegen muss. Mach was du willst!" Das! lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sofort taucht meine Zunge wieder in ihre mittlerweile sehr feuchte Grotte ein. Lustvoll sauge und schlecke ich nun an ihr herum. Schnell glänzt mein Kinn von ihrem Saft. Andrea kommentiert meine Aktionen mit lustvollem Stöhnen, regt sich aber sonst nicht. Die Wege meiner Zunge werden immer ...
    schwungvoller und kommen immer näher an ihren Hintereingang heran. Als meine Zunge schliesslich bis über ihren Anus gleitet, bemerke ich ein leichtes Zucken ihres Hinterns. Da keine Reklamationen von ihr kommen, wiederhole ich die Aktion noch zwei, drei Mal. Ich werde mutiger und lasse meine Zunge einen Moment dort verharren. Nun drückt meine Zunge leicht gegen ihre Rosette. Andrea Stöhnen ändert leicht den Tonfall, aber ich stosse auf weniger Widerstand als erwartet. Relativ leicht dringt meine Zungenspitze in ihren Hintern ein. Soll ich gleich aufs Ganze gehen? Ich wechsle mit meinem Zungenspiel wieder zu ihrer feuchten Möse, um etwas abzulenken. Ich greife mir die Ölflasche, die ich mitgenommen hatte, und giesse mir eine kleine Portion auf eine Hand. Damit beginne ich meinen Schwanz fleissig mit Öl zu bedecken. Es ist nicht ganz einfach, ohne meine Zunge aus ihrem warmen Schoss zu ziehen, aber irgendwie schaffe ich es. Leise lege ich die Flasche wieder weg, denn ich bin nun geil auf einen Fick. Als ich meinen Kopf zurückziehe und mich aufrichte, höre ich Andrea etwas bedauernd jammern. Sie hätte wohl noch länger hingehalten. Doch ich hab anderes im Kopf. Mit einer einzigen Bewegung knie ich mich über Andreas gestrecktes Bein. Meine Spitze kommt dabei genau vor ihrer nassen Möse liegen. Mit einem feinen Stoss versenke ich die ganze Eichel zwischen ihren warmen Schamlippen. Andrea etwas überrascht stöhnt einmal deutlich auf, um dann mit flachen aber kurzen Atemstössen abzuwarten. Wobei ...
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