1. Wenn der Herr außer Haus ist --


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dahme doch schon gesagt, aber das wirst du doch überstehen." Jetzt schrumpfte Ottos Schwanz merklich, und ich mußte mit meinen Intimmuskeln Schwerstarbeit leisten, um ihn im wahrsten Sinne des Wortes bei der Stange zu halten, denn ich spürte, daß bei Otto heute noch manches drin war. Als ich es nach einiger Zeit geschafft hatte, sagte ich: "Los, Otto, sei kein Frosch, mach mir denselben!" Damit drehte ich mich auf den Bauch, Otto legte sich auf mich, ich präsentierte ihm mein Löchlein zum leichten Finden und Eindringen, und schon rammelte Otto seine Porno-Erinnerungen in mich hinein. Diese Stellung hatten wir vor einiger Zeit für uns entdeckt, das heißt, Otto hatte sie entdeckt: Als ich mich einmal, auf dem Bauche liegend, auf der Wiese sonnte, geilte ihn meine Hinterfront so auf, daß er sich in der beschriebenen Weise auf meinen Rücken legte und suchte und suchte, bis ich ihm meine Muschi entgegendrehte, damit er nicht in seiner Begierde einen anderen Eingang nehme, deren Bearbeitung mir nicht gefällt. Ich kam zweimal, bis es Otto dieses Mal geschafft hatte. "Wunderschön machst du das heute", hauchte ich, als ich etwas wieder zu Atem gekommen war. Otto rollte von mir herab und fragte: "Besser als Peter?" "Aber, Otto, jeder Mensch ist doch verschieden" -- unmögliches Deutsch, dachte ich, aber Otto denkt sicher an ganz was anderes --, "und jeder Liebhaber macht es anders, das weißt du doch!" "Wie macht er es denn?" "Das geht dich nun überhaupt nichts an! Du weißt doch, was ...
    ,intim` bedeutet!? Ich erzähl Peter ja auch nicht mehr von dir, als daß ich einen Freund namens Otto hab. Komm, ertrag es mit Fassung, umarm mich ganz fest -- und übernächsten Sonntag kann ich dir vielleicht was ganz Besonderes bieten." "Na, da bin ich aber neugierig, was meinst du denn?" "Das sag ich dir jetzt auch noch nicht, aber du kannst dich, glaub ich, auf was freuen." Wir lagen eng umschlungen eine Weile, dann wurde es allmählich Zeit, an Aufbruch zu denken. Otto drängte es aber vorher noch zunächst einmal nach einem Waldlauf "mit natürlichen Bewegungen". Nachdem wir aus den Fenstern in alle vier Richtungen geäugt hatten und keine Spaziergänger feststellen konnten -- das wäre bei den nassen Wetter auch extrem unwahrscheinlich gewesen -- liefen wir einige Runden durch das nasse Gras um die Jagdhütte herum. Dann setzten wir uns so, wie wir waren, an den Tisch und aßen unseren Kuchen fertig, und als ich mich wieder anziehen wollte, da mußte Otto unbedingt noch einige Restenergien loswerden, wie, kann man sich ja denken. Dann folgte das Endritual der Intim-Katzenwäsche in und an der Waschschüssel, das Anziehen, das Wegschütten des Waschwassers ins Gras, des Bettenabziehens und Verpackens der besudelten Bettwäsche (deren Wäsche Otto Problem war), des Einpackens der Picknicksachen, des Abschließens der Hütte und des Abfahrens. Wieder passierten wir alle Pfützen ohne Probleme, und beim Abschied wünschte mir Otto noch lachend viel Spaß mit Peter -- "und erzähl doch mal ein ...
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