1. Wenn der Herr außer Haus ist --


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geworden." "Wie, ,schwach geworden`?" "Ach, Peterlein, muß ich dir wirklich Einzelheiten erzählen? Es war ein heißer Tag, wir aßen abend auf der der Terrasse, ich wie immer oben ohne, das kannte aber Fredi schon sozusagen seit immer, aber an jenem Tage war ja Dieter nicht anwesend, und Fredi fragte plötzlich, ob mit Dieter und mir alles in Ordnung sei, ich hätte mich so verändert. Ein Wort ergab das andere, und Fredi entlockte mir irgendwie das Geständnis meiner außerehelichen Aktivitäten, und nachts schlich er sich ins Schlafzimmer, legte sich neben mich und war zärtlich, um mich armes trauriges Mädchen zu trösten." "Eine Frechheit!" "Schon! Aber er machte es so zart und fragte mich mehrmals, ob er nicht Schluß machen solle, daß es irgendwie überhaupt nicht drin war, die Sache abzubrechen -- und so ist es dann eben geschehen." "Ich mach dir ja gar keine Vorwürfe", sagte Peter umarmte mich fest und gab mir einen Kuß. "Aber trotzdem löcherst du mich mit Fragen", antwortete ich in der letzten Sekunde vor dem Einschlafen. Wir wachten früh um halb fünf gleichzeitig auf, wohl von der hell ins Zimmer und aufs Bett scheinenden Sonne. Wir lagen uns nach verschiedenen unbewußten Drehungen im Schlafe jetzt gegenüber und lächelten uns verliebt an. Dabei blieb es nicht lange; zuerst fanden sich unsere Hände zum Händchenhalten, dann aber begannen wir uns zu streicheln: an den Armen, am Kopf, an der Brust, an Peters Bauch-Wald, und etwas weiter fand ich schon keinen fleischigen ...
    Viertelkreis, sondern schon eher eine feste Gerade vor mit schamlos entbößtem dickem Vorderteil, aus dem es schon tropfte. Peter ließ sich von meiner Dreistigkeit beim Streicheln anstecken, und als er mit zartem Finger meine Spalte öffnete, "schoß mir das Wasser in die Möse", wie sich Peter später beim Frühstück mit sichtlicher Freude an dem saftigen Ausdruck auszudrücken beliebte. "Läßt du mich noch einmal -- bitte!", fragte Peter in einem sanften Ton, der mir die ohnehin nicht beabsichtigte Ablehnung vollends unmöglich machte. "Ich dachte, du mußt früh los und willst heute noch nach Genua?", gab ich dennoch zu bedenken. "Nein, ich muß erst morgen abend da sein; heute fahr ich bis in die Schweiz -- das ist gut über die Hälfte, sie mal auf dem Atlas nach! -- und morgen dann durch die Tunnel nach Genua." "Na, dann komm, du unersättlicher Hengst, aber leg dich auf meine Seite -- du weißt, so mag ich es am liebsten." Das machte er auch und besorgte es mir wieder einmal mit solcher Zärtlichkeit, daß mir einen Moment eifersüchtig der Gedanke kam, ein so begnadeter Liebhaber müßte ja außer mir noch viele Frauen glücklich machen können. Aber ich schob diesen Gedanken alsbald beiseite und konzentrierte mich auf meinen Anstieg zum Höhepunkt. Wie ich diesen erreichte, mußte Peter wohl aus meinen Reaktionen gespürt haben, jedenfalls ging er zu einer kräftigeren Gangart mit größeren Ausschlägen über. Ich merkte, daß er merkte, daß er, ausgelaugt von den Eskapaden des Vortags, Angst bekam, seinen ...
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