-
Freiräume
Datum: 31.05.2017, Kategorien: BDSM,
Pflaume in ihr verschwunden und die Scheibe mit der Öse verdeckte ihren Schließmuskel. Mia zog die Einweghandschuhe aus und kam mit einem rötlichen Puschelschwanz aus feinem Kaninchenfell zurück. Sie ließ den unterarmlangen, dicken Schwanz direkt von Tines Augen schwingen, dann streifte sie damit über ihre Wange. Tine zuckte unter der kitzligen Berührung und rieb ihre Wange an ihrem emporgereckten Arm um den kribbelnden Reiz los zu werden. »Ist das nicht ein wunderbarer Schwanz für ein possierliches Eichhörnchen wie dich?«, fragte Mia mit wissendem Grinsen und zeigte einen kleinen Haken am Ende des Schwanzes. Tine schluckte schwer in Vorahnung auf das Kommende. Ihr stand die Erregung im Gesicht, ihre Brustwarzen standen steil und feucht ab und zwischen ihren Beinen glänzte nicht nur das Pfefferminzgel. Mit einem metallischen Klickgeräusch befestigte Mia den Schwanz aus Kaninchenfell an der Öse des Analsteckers. Der Schwanz hing baumelnd zwischen Tines Beinen und die feinen Härchen strichen sanft über die Rückseite ihrer Oberschenkel. Wie ein Fisch am Haken zappelte Tine. Sie verlagerte das Gewicht von einem Bein aufs andere und versuchte vergebens, den quälend zärtlichen Berührungen zu entkommen. Kurz bevor sie vor Verzweiflung ausgeflippt wäre, begann sie mit dem Hintern zu wackeln, sodass der Schwanz links und rechts über ihre Pobacken strich. Dadurch empfand sie die Berührungen der zarten Härchen nicht mehr als kitzlig, sie durfte nur nicht aufhören, mit dem Hintern zu ... wackeln. Mia befreite Tine von dem Deckenhaken und entfernte die Kette von ihren Armbändern. Mit einem lederumwickelten Stock peitschte sie durch die Luft und erzeugte ein pfeifendes Geräusch: »Wenn du dich anfasst, wirst du bestraft!« »Ja, Herrin«, sagte Tine und versuchte, sich so breitbeinig hinzustellen, dass der Kaninchenfellschwanz frei zwischen ihren Beinen schwang. Es gab Körperstellen, auf oder in denen sich Tine ihre Hände gut vorstellen konnte. Es kostete sie einige Überwindung, davon abzulassen. Mia gab ihr ein Stabfeuerzeug: »Mach alle Kerzen an und trödel nicht rum!« Tine waren die zahlreichen Kerzen in dem Raum bisher nicht aufgefallen, sie waren belanglose Dekoration in ihren Augen. Sie lief in kleinen Schritten zum Esstisch und wackelte übertrieben mit dem Hintern, damit der Schwanz gegen ihre Pobacken schlug und sie nicht kitzelte. Sie spürte den Luftzug vom Gehen intensiv an ihren Nippeln und zwischen den Beinen. Am Tisch angekommen, stellte sie sich breitbeinig hin und reckte ihren Oberkörper vor, um die Kerzen des vierarmigen Leuchters anzufachen -- noch aufreizender konnte man Kerzen nicht entzünden. Bei der letzten Kerze musste sie sich zur Seite neigen, wodurch einige Kaninchenfellhärchen über die Innenseite ihrer Schenkel fuhren. Reflexartig griff sie mit einer Hand an die Stelle, um das quälende Prickeln fortzustreichen. Der lederumwickelte Stock traf Tine auf den Handrücken. Mia stand immer ein Schritt hinter Tine, während sie durch den Raum huschte. ...