1. Nach der Schule am Baggersee, 3. Teil


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    keuchen, als ich merkte wie sich mein Sperma entgültig in Richtung Spitze in Bewegung setzte. Ich hielt die Luft an und mein Schwanz zuckte wie verrückt. Thomas konnte am zuckenden Prügel absehen, dass ich die Schwelle überschritt. Obwohl er sich darauf vorbereitete, meinen Saft zu schlucken, traf ihn der erste Spritzer aus meiner Kanone doch ein wenig unvorbereitet. Der erste Schuss ballerte ihn genau ans Zäpfchen, dass er sich beinahe verschluckt hätte. Ich hatte einen solchen Druck drauf, dass Thomas Mund bald gut gefüllte war. Obwohl Thomas vorhatte, meinen geilen Saft abzuschmecken, konnte er noch nicht schlucken. Mein Schwanz machte keine Anstalten, die Saftzufuhr in Thomas Mund zu stoppen. Thomas musste jetzt doch schlucken, da er sonst keine Luft mehr bekommen hätte, zumal mein Prügel einfach nicht aufhören wollte zu spucken. Thomas saugte sich noch fester an meinen spritzenden Prügel fest, damit ja kein Tropfen meines kostbaren Saftes verloren ging. Ich hatte den Eindruck aus allen Poren zu spritzen, während Thomas nicht aufhörte an meinen Schaft zu saugen und meine prallen Eier fest durchzuwalken, die fleißig meinen Bubensaft verströmten. Er war vom Geschmack meines Liebessaftes restlos begeistert. Zwar hatte er noch nicht mal den eigenen Saft probiert, konnte sich aber nicht mehr einkriegen, als ich ihm meine volle Ladung in den heißen Mund schoss. Er hörte gar nicht auf zu saugen und mir schwanden fast die Sinne. Immer noch eine weitere Ladung schoss ich in ...
    seinen heißen Mund und Thomas schlürfte noch den letzten Tropfen aus meinen Schwanz. Was für ein Gefühl in einen warmen, feuchten Mund zu stoßen und zu spüren wie sich zarte Lippen um den Schaft saugen. Allmählich gab mein Prügel ruhe und zuckte nur noch schwach in Thomas Mund, während er noch ein wenig Saft abgab. Ich konnte es nicht fassen, was hier abging und hätte vor Glück beinahe geheult. Thomas, der noch immer an meiner Stange saugte, um auch noch den letzten Tropfen aus ihr zu holen, war vom Geschmack meines Saftes restlos begeistert. So geil hatte er sich den weißen, dickflüssigen Trunk nicht vorgestellt und schmatzte mit seinen aufgeworfenen Kusslippen, als er noch an meiner Eichel saugte, damit ihm ja kein Tropfen umkommen konnte. Als wirklich nichts mehr kam, leckte er noch einmal über meine hochempfindliche Eichel und drückte ihr nochmals einen Kuss auf, bevor er sich endgültig von meinen feuchten Schwanz trennte. Ich kam langsam wieder zur Besinnung und lächelte Thomas herzlichst an, was er augenzwingend erwiderte. Er wischte sich noch über seine feuchten Lippen und wischte so noch etwas von meinen Saft, der ihm noch am Mundwinkel hing, in seinen Mund und lächelte mich dabei zuckersüß an. Mir war jetzt alles egal und ich zog Thomas an mich, um ihn einen feuchten Kuss auf die zarten Lippen zu pressen. Als ich seine weichen Lippen spürte, öffnete ich sofort meine Lippen und ließ meine Zunge vorschnellen, dass ich an seinen Lippen lecken konnte. Thomas, der nicht mit ...
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