1. Nach der Schule am Baggersee, 3. Teil


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Ich hatte auf einmal einen unwiderstehlichen Drang, diesen wundervollen Schwanz in den Mund zu nehmen und schob mir das halbsteife Ding an die Lippen. Schon spürte ich die kalte Eichelspitze an meinen zarten Lippen, was Stefan aufstöhnen ließ. Meine Gedanken ließen sich nicht mehr kontrollieren und ich machte die Lippen auf, um mir schon im nächsten Augenblick den Prügel in den Mund zu saugen. Zwar hatte ich bis dahin noch nicht einmal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, war aber jetzt zu allem entschlossen. Ich war ganz aufgeregt, als ich sein warmes, zartes Fleisch im Mund hatte. Ich hatte ihn an seinem empfindlichsten Organ und begann auf ihm rumzukauen und zu lutschen, was Stefan entgültig aus der Ruhe brachte. Ich spürte genau mit meinen Lippen, wie Stefans Prügel immer härter und dicker wurde. Der warme Schaft begann sich rasch mit Blut zu füllen. Das Ding fing an zu zucken und schwoll schon beachtlich an. Schon bald war er ganz ausgefahren zwischen meinen heißen Lippen versenkt. Ich hatte meine heißen Lippen fest um den Schaft geschlossen und saugte mit Macht los. Zwar hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund, genoss es aber, dass er mit seinem edelsten Organ in meinen Mund war. Ganz genau spürte ich wie sein Prügel doch beachtlich zuckte und stark pulsierte. Stefan war ganz aus dem Häuschen, wie ich genau spüren konnte, da er die Luft durch die Zähne zog und die Augen geschlossen hatte. Während ich jetzt anfing an seinem ausgefahren Schaft mit der rosigen ...
    Eichel zu lutschen und zu saugen, massierte ich ihm seine noch völlig haarlosen Eier kräftig durch. Stefan hatte trotz seines unglaublich schlanken und feinen Körperbaus doch ein beachtliches Gerät. Zwar konnte er es natürlich nicht mit Thomas Kanone aufnehmen, aber immerhin hatte er einen Prügel von 20 cm Länge und konnte eine Dicke von über 5 cm vorweisen. Wenn man bedenkt, dass Stefan doch ein sehr zierlicher Boy ist, sahen diese an seinem sagenhaft schlanken, unbehaarten Körper einfach fantastisch aus. Jetzt konnte ich genau spüren, wie geil ihn meine Saugorgie machte und auch Stefan fing an zu stöhnen, als ich seinen Sack zusätzlich stark durchwalkte. Was für ein geiles Gefühl einen pulsierenden Schaft im Mund zu spüren und zugleich die feine Sackhaut zu spüren. Aus den Augenwinkeln konnte ich verfolgen, dass auch Thomas wieder aktiv wurde und bei Marcel und mir über die Shorts strich. Ich hatte schon die ganze Zeit schon einen Harten. Denn was hier abging, ließ mir sofort das Blut in den Prengel fahren. Ich konnte mein Glück nicht fassen, sah ich doch tatsächlich meinen Traumtypen nackt und dann auch noch mit stehender Rakete. Das war schon fast mehr als ich zu hoffen gewagt hatte, wollte ich ihn doch möglichst nur mal nackt sehen, um wenigstens meinen Wichsphantasien etwas Nahrung zu geben und nun das. Thomas begann nun also bei Marcel und bei mir die Prügel ebenfalls durch die Hosen zu walken. Ich hatte natürlich nicht vor ihn daran zu hindern, sondern machte meine Beine ...
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