1. Tage der Entscheidung 03


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Sandra und Vanessa interessierte mehr die Möglichkeit, Shoppen zu gehen. Sven hatte weder auf das eine noch auf das andere Lust und winkte sofort ab. „Ich werde lieber ein bisschen hier durch die Dünen wandern", sagte er. Sebastian meinte darauf nur: „Ach komm. Du wirst sehen, das wird gut." „Nein, nein. Macht ihr mal nur. Ich will lieber ein bisschen alleine sein." Die Masche des sich vor Liebeskummer verzehrenden jungen Mannes klappte auch diesmal gut. In Wirklichkeit war Sven von dem Pärchengetue genervt. Ihn kotzte das scheinbare Glück, das sie ausstrahlten, einfach nur an. „Verlogenes Pack", dachte er. Die anderen gaben sich mit Svens Ausrede zufrieden. Kurze Zeit später verkündete Aurora, dass sie lieber hier im Haus bleiben wolle. Sven konnte es an Sebastians Gesichtsausdruck ablesen, dass dies ihm gar nicht passte. Er schaute Aurora an. Diese zuckte mit den Schultern. Dann umarmte sie ihren Freund. „Mach du nur mal. Ich chille hier ein bisschen in der Sonne und lese mein Buch", sagte Aurora zu Sebastian. Dann gab sie ihm einen Schmatzer auf den Mund. Sebastian sagte nichts, schaute aber zu Sven rüber. Dieser tat so, als würde er es nicht bemerken. Tatsächlich lachte Sven in sich hinein: „Na, du Arschloch, willst du deine kleine Schwarzhaarige nicht mit mir alleine lassen?" Laut sagte er allerdings zu Aurora, dass es auch Sebastian hören konnte: „Ja, kannst dich ruhig hier sonnen. Ich werde sowieso nicht im Haus sein." Sven wusste, ...
    dass dies Sebastian beruhigen würde. Sein Plan sah aber ganz anders aus. Noch bevor die anderen wegfuhren, verabschiedete sich Sven und verschwand in den Dünen. Er lief, bis er das Haus nicht mehr sah. Dann legte er sich in einer Senke in den kühlen weißen Sand, schaute in den blauen Himmel und wartete. Eine Stunde später machte er sich auf den Weg zurück zum Haus. Schon von weitem konnte er sehen, dass die Autos weg waren. Also war Aurora alleine, sofern sie ihre Ankündigung wahr gemacht hatte und Sebastian sie nicht doch noch überredet hatte, mitzukommen. Er spähte von weitem auf die große Terrasse. Und tatsächlich: Aurora hatte es sich auf der großen Liege bequem gemacht. Sie hatte die Liege windgeschützt in der Sonne platziert. So war es warm genug, um nur im Bikini dazuliegen. Der Bikini war eine Augenweide genauso wie der aufreizende Körper, der in dem Bikini steckte. Die dicken Brüste füllten das weiße glänzende Stück Stoff gut aus. Das Bikinihöschen war so weit ausgeschnitten, dass es gerade noch nicht obszön war, aber extrem sexy. Sven näherte sich der Terrasse von der Seite, damit Aurora ihn nicht gleich sehen konnte, er sie aber stets im Blick hatte. Als er nahe genug war, um das schwarzhaarige Mädchen mit ihren langen schlanken Beinen, dem prallen Arsch und den dicken Titten genau beobachten zu können, hockte er sich auf den Boden hinter einen kleinen Grashügel. So konnte er Aurora beobachten. Sie konnte aber ihn nicht sehen. Er genoss es, das Mädchen einfach nur ...
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