1. Tage der Entscheidung 03


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Lecken ein. Er musste die Gunst der Stunde nutzen. Er stand auf und drehte die willenlose, noch dem Megaorgasmus nachhängende Aurora um, drückte ihren Oberkörper nach vorne. Vor ihm tat sich ihr geiler Arsch auf. Ohne, dass die kleine Spanierin realisierte, was geschah, hatte Sven in einem Rutsch seinen langen Schwanz in die Möse geschoben. Erst wollte Aurora sich ihm entziehen. Doch Sven hielt sie fest. Bald gab sie den Widerstand auf, stütze sich an der Wand der Duschkabine mit den Händen ab und ließ sich von hinten ficken. Zum zweiten Mal am heutigen Tage fickte Sven mit kräftigen Stößen eine Frau von hinten. Jetzt war er aber in der engen Möse einer (ehemaligen) Jungfrau. Das machte es besonders. Er wollte sie jetzt richtig durchficken. Und das tat er auch. Aurora konnte nur noch seinen Stößen entgegenbocken und wimmern. Immer und immer wieder stieß er mit seinem Kolben zu, er packte sie an der Hüfte und fickte die junge Spanierin. Sie sollte ihren ersten richtigen Fick in Erinnerung behalten. Ihr Wimmern ging wieder in ein lauteres Stöhnen über. „Oh Gott, aahhh!" schrie sie. Wieder zitterte sie und Sven merkte, wie ihre Scheide um seinen Schwanz zuckte. Sie kam offenbar schon wieder. Das war dann auch für Sven zu viel. Mit mehreren kräftigen Stößen spritze er zum zweiten Mal in die Jungfrauenmöse ab. Er tat es, ohne selbst zu stöhnen. Sie ...
    sollte nicht auf die Idee kommen, sein Sperma ihrer Pussy zu verweigern. Sven zog sein Schwanz aus ihrer Möse. Schon wieder klatschte ein Schwall Sperma auf den Boden. Jetzt merkt auch Aurora, was passiert war. „Das darf doch jetzt nicht wahr sein. Sag nicht, dass du schon wieder in mir gekommen bist." „Tut mir leid, Süße ich konnte mich wieder nicht zurückhalten", sagte er. „Ist bestimmt nichts passiert." „Nichts passiert? Was weißt du denn?" „Ich weiß, zum Beispiel dass du eine wunderschöne sexy Frau bist, die es verdient, befriedigt zu werden." Er wollte sie küssen. Doch sie schob ihn grob weg. Sven nahm ihr das nicht übel. Sie musste sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass sie eine geile Fickschlampe war. Fast tat sie ihm auch ein bisschen leid, dass er sie so überrumpelt hatte. Doch dieser Anflug von schlechtem Gewissen verflog sofort wieder. Er versuchte erneut sich ihr zu nähern. Sie hielt ihn mit ausgestrecktem Arm auf Abstand. Er schaute ihr jetzt tief in die Augen und sagte mit einem Grinsen im Gesicht: „Das nächste Mal darfst du meinen Schwanz blasen, so wie du Sebastians Pimmel geblasen hast. Das sah professionelle aus." Er zwinkerte ihr zu und verließ das Badezimmer. Er konnte noch die Schimpfirade der Südländerin hören. Es kam ziemlich oft das Wort Arschloch darin vor. Sven kümmerte das nicht. Er wusste, dass er sie wieder ficken würde.
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