1. Tage der Entscheidung 03


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eng. Einen Widerstand spürte er aber nicht. „Nein!!" schrie Aurora während ihr Orgasmus durch ihren Körper rollte. „Nein!" Sie versuchte Sven wegzudrücken. Doch dieser war stärker. Er stieß seinen Schwanz nur noch tiefer in die Möse. Sie war extrem eng und das Zucken der Möse tat sein Übriges. Sven konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er spritze in der Jungfrauenmöse ab. Schwall um Schwall ergoss sich in der schleimigen engen Grotte während der Schwanz bis zum Anschlag drin steckte. Sven triumphierte innerlich. Er hatte die kleine Dreckschlampe entjungfert. Zumindest war er der erste, der seinen Schwanz in die enge Möse gesteckt hatte. Das machte ihn stolz und glücklich. „Nein, nein, nein!!" schrie Aurora. Du hast es mir versprochen! Oh Gott, ... du bist so ein Arschloch." Erst jetzt hatte sie offenbar gemerkt, dass er auch noch tief in sie reingespritzt hatte. Sie drückte Sven mit aller Kraft weg und sprang von der Liege auf. „Du Schwein!", schrie sie. Aurora rannte ins Bad. Beim Laufen klatschte ein dicker Tropfen Sperma aus ihrer Möse auf den Boden. Sven lachte. Sein Schwanz hatte nichts an Stärke eingebüßt. Zu geil war die Situation gewesen. Er wollte mehr. Er brauchte mehr. Mit wippenden Schwengel lief er hinter Aurora her ins Bad. Diese stand unter der Dusche und wusch sich notdürftig im Schritt. „Du bist ein verantwortungsloses Arschloch!", schimpfte Aurora. Sven zuckte mit den Schultern. Du bist so schön und du bist so abgegangen. Da konnte ich mich nicht mehr ...
    zurückhalten. Es tut mir leid." „Warte, ich lecke sie dir sauber." Bei diesen Worten packte er die Schwarzhaarige und drückte sie gegen die Wand der Duschkabine. Gleichzeitig sank er auf die Knie und steckte mit etwas Gewalt den Kopf zwischen Auroras Beine. Seine Zunge hatte bald den Kitzler gefunden. Geschickt ließ er sie über die Lustperle tanzen, während er Aurora festhielt. Auroras Widerstand legte sich im gleichen Maße, wie sie die Beine weiter spreizte, so dass sie Sven noch einmal ihre Pussy lecken konnte. Bald hatte sie einen Schenkel auf seine Schulter gelegt und genoss laut stöhnend, wie sie Sven mit dem Mund verwöhnte. Jetzt steckte Sven den Mittelfinger in die Grotte. Zunächst stieß Aurora einen spitzen Schrei aus, ließ ihn aber gewähren. Er bewegte seinen Finger in ihrer engen, abgefüllten Möse, während er sie weiter schnell und fest leckte. Die Muschi wurde noch glitschiger und Auroras Stöhnen immer lauter. Schließlich fingen ihre Beine an zu zittern. Sie drückte ihr Becken Svens Mund entgegen und drückte gleichzeitig mit beiden Händen seinen Kopf noch weiter gegen ihren Schoß. Sven intensivierte sein Zungenspiel nochmals und schob ohne Widerstand noch einen zweiten Finger in die verdammt enge Grotte. Dann schrie Aurora laut und stöhnte. „Ohh! ... oooohhh Goooott, jaaaahhhhhh mach's mir, jaaaahhhhh!!" Schon wieder wurde er Gott genannt. Langsam begann er selbst zu glauben, dass da was dran sein musste. Aurora stöhnet und keuchte weiter, ihr Becken zuckte. Sven stellte ...