1. Unbekannt geschwängert.


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    wie sie sich ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Das ging an mir nicht spurlos vorbei. Ich konnte mich kaum auf den Glimmstängel in meiner Hand konzentrieren. Er war fast abgebrannt und ich konnte bereits die Hitze der Glut an meinen Lippen spüren. Sie starrte weiterhin auf mich herunter, japste vor Anstrengung nach Luft. Trotzdem versuchte sie den Rauch einzufangen, den ich spärlich von mir abgab. Weiter steigerte sie sich, war kaum noch Herrin über ihren Körper. Dieser setzte zum Endspurt an. Dies konnte ich gut spüren, als sie enger als zuvor wurde. Es fühlte sich rauer an, scheuerte über meine empfindliche Haut. Sie schrie auf, als es sie erwischte. Ihr Körper sackte ein letztes Mal auf mich herunter und ich schaffte es gerade noch, nach dem Aschenbecher zu greifen und zu entfernen. Zuckend warf sie ihren Oberkörper auf Meinen und klammerte sich an mir fest. Finger gruben sich in meine Haut und verkrampften dort. Währenddessen hielt ich den Aschenbecher fest, in den ich den Stummel versenkte. Er hauchte dort sein Leben aus, gab zuletzt einen winzigen Rauchfaden von sich ab. Sie lag noch auf mir, als ich sie vorsichtig beiseiteschob. Sie verließ nur unwillig ihren Platz und versuchte sich an mich zu klammern. Ich schaffte es trotzdem, mich mit ihr zu drehen. Sie hing dabei an mir, ließ nicht los. Es war nicht einfach sie auf den Rücken zu drehen, aber ich schaffte es, lag auf ihr und küsste sie sanft auf die Lippen. Bei der ganzen Aktion war ich nicht weich geworden, war in ...
    ihr geblieben. Dies nutzte ich jetzt aus. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, brachte mich innerhalb kürzester Zeit auf den Punkt, an dem ich gewesen war. Sie merkte es, war jedoch nicht in der Lage dies zu ändern. Dabei war ich mir sicher, dass sie es nicht wollte. Sie stöhnte auf, als sie spürte, wie ich fester zustieß, wie ich mich in sie schlug, sie benutzte. Ihr Körper war das Objekt meiner Begierde, in ihr wollte ich meine Lust stillen, die sich aufgebaut hatte. Nichts hielt mich ab, sie zu nehmen. Sie ließ mich gewähren, ließ ihre Beinen auseinanderfallen, löste ihre Arme. Wie eine Puppe lag sie unter mir, die ich benutzte. Frei von jeder Einengung, versenkte ich mich in ihren Körper. Zum Schluss riss ich ihre Beine hoch, legte sie mir auf die Schulter und nahm mir, was ich wollte. Sie konnte sich nicht mehr regen, verschnürt wie ein Päckchen, drang ich tiefer ein als zuvor, presste mich in ganzer länge hinein und schrie auf, als ich kam. Eine neue Landung meines Samens überflutete ihren Schoß und drang in sie ein. Es füllte sie, wurde heiß empfangen. Sie stöhnte unter mir auf, bekam keine Luft. Das interessierte mich nicht. Mein zuckender Körper pflanzte seinen Samen in ihren, ließ nicht zu, dass nur ein Tropfen verschwendet wurde. Als der letzte Rest in sie geflossen war, mein Schwanz weicher wurde, ließ ich endlich ihre Beine von meiner Schulter gleiten und sie atmete tief ein, als ihre Lunge dazu in der Lage war. Wir lagen lange nebeneinander, streichelten uns ...