1. Unbekannt geschwängert.


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    Körper wandern lassen. Es kitzelte, wenn sie mir bis auf wenige Millimeter entgegen kam und sie die feinen Härchen berührte, die auf meiner Haut wuchsen. Deshalb zuckte mein Bauch mehrmals zusammen, was ihr Freude zu machen schien. Ihr Kopf fuhr herunter bis zu meinem Bauchnabel, kam sofort wieder hoch, verweilte an meinem Hals. Dies wiederholte sich, wobei sie weiter nach unten geriet. Ich hatte es mir nicht nehmen lassen, hier mehr von dem Duftwasser aufzutragen. Dies veranlasste sie dazu, hier länger zu verweilen, sich neben mich zu legen und ihre Kopf auf meinem Bauch zu betten. Ich konnte nur noch auf ihren Hinterkopf sehen, doch das störte mich nicht. Im Gegenteil. Als ich sah und spürte, wie sie ihren oben liegenden Arm bewegte, die Hand auf meinen Halbsteifen legte und diesen massierte, ließ ich meinen Kopf zurücksinken und schloss die Augen. Sie war gut, sehr gut. Sie wusste, was ich mochte. Keine Minute später stand er in voller Pracht von mir ab und nahm ihre Streicheleinheiten dankend an. Ich stöhnte wohlig, wenn sie was besonders Intensives mit mir tat. Doch auch wenn sie dies nicht verfolgte, war ich zufrieden. Ich überließ es ihr, mich zu verwöhnen. Dies wurde gesteigert, als ich erneut die schnüffelnden Laute hörte, die ich kannte. Dabei merkte ich, wie ihr Kopf weiter herunterrutschte, dem Zentrum des Geruchs entgegen kam. Ich zuckte zusammen, als ich die erste Berührung ihrer Lippen auf der Kuppe fühlte. Sie setzte einmal kurz ab, kam aber sofort zurück, ...
    schob ihren Kopf vor und öffnete ihren Mund. Die Lippen schoben sich unaufhaltbar darüber, glitten über die empfindliche Kugel und schlossen sich hinter dem Rand. Eingeschlossen im schönsten Gefängnis, das es gibt, begann ihre Zunge mich zu erforschen, schlängelte sich über die samtene Haut. Jetzt legte ich eine Hand an ihren Hinterkopf, wühlte zwischen den Haaren und massierte die Kopfhaut. Sie wurde passiv, nahm meine Streicheleinheiten entgegen, ohne mich zu bearbeiten. Ihr Mund umschloss mich, ohne mich zu reizen. Ein wunderbares Gefühl. Es trieb einen nicht höher, hielt einen auf dem Level, den man erreicht hatte. Es änderte sich, als ich leicht gegen ihren Hinterkopf drückte. Weiter schoben sich die Lippen über die nackte Haut, und die Eichel drang in die Enge ein, die sie am Ende ihres Weges erwartete. Hier eingeklemmt ließ ich locker. Hatte ich geglaubt, dass sie sich sofort entfernen würde, wurde ich eines Besseren belehrt. Sie hielt mich dort, hob stattdessen ihren Kopf an und drehte ihn mehrmals leicht hin und her. Wie eine Schraube im Gewinde, rutschte ich noch ein winziges Stückchen tiefer hinein. Ich stöhnte auf. Die wunderbare heiße und nasse Enge, ließ starke Gefühle durch meinen Körper rasen. Doch leider nicht lange. Mit einem Mal hob sie ihren Kopf so weit, dass ich aus ihrem Mund rutschte. Sie pustete kalte Luft darüber, die mich auskühlen ließ. Lachend drehte sie sich zu mir um, kniete sich neben mich und hob ein Bein über meine. Weit beugte sie sich über ...
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