1. Unbekannt geschwängert.


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    einem Schraubstock gefangen. Gegenseitig schrien wir uns gegenseitig unsere Lust in den Mund, als es aus mir ausbrach. Zwei mal zuckte es gewaltig in ihr, als der erste Strahl Sperma in sie spritzte. Er wurde sofort aufgenommen, weitergeleitet und machte dem nächsten Platz, der noch stärker war. Er war das Finale, war der Höhepunkt der Vereinigung. Weiter lief es aus mir heraus, doch das spürte ich kaum. Ich verging zuckten in ihr, hatte einen Ausbruch wie nie zuvor und es raubte mir für einen Moment die Besinnung, in die ich allmählich zurückfand. Auch wenn es unbequem war, wir wollten uns nicht voneinander trennen, wollte bis in alle Ewigkeit liegen bleiben. Doch weder ihr noch mein Körper waren dafür gebaut. Sich voneinander zu lösen, die Vereinigung aufzugeben, fiel uns schwer. Trotzdem mussten wir es tun. Mir zitterten die Beine, als mein Körper auf den Beinen stand und ich mich aus ihr zurückzog. Ein dünner Fluss von unserem vereinten Liebeswasser trat aus und tropfte auf den Boden. Ich griff nach ihren Hände, die sie mir entgegenstreckte, und half ihr auf. Auch sie zitterte, kam nur schwer auf die Beine. Sofort umklammerten wir uns ein weiteres Mal hielten uns gegenseitig fest, als wenn wir jahrelangen Abschied voneinander nehmen mussten. Noch einmal ließ ich dasselbe Lied abspielen und wir tanzten dazu, drehten uns langsam im Kreis. Als das Stück vorbei war, löste ich mich von ihr, griff nach einer ihrer Hände und führte sie aus der Küche. Wenige Schritte weiter, war ...
    die Tür zum Schlafzimmer. Diese wurde von mir geöffnet und wir traten auf das Bett zu. Hier legte sie sich hin und ich sah von oben auf sie herunter. „Tust du mir einen Gefallen?“, hörte ich sie und ich nickte. In diesem Moment hätte ich alles für sie getan. „Würdest du bitte das Parfüm auftragen, was ich gerne mag und eine Zigarre holen?“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich aus dem Zimmer ins Bad, wusch mich mit einem Schwamm ab und legte das Parfüm auf. Danach verschwand ich im Wohnzimmer, öffnete den Humidor und entnahm eine der längeren Zigarren gleicher Marke. Fehlten noch Streichhölzer und Aschenbecher. Als ich zurückkam, lag sie seitlich auf dem Bett, das oberere Bein hatte sie weiter angezogen, als das untere und ich konnte ihre reife Frucht erkennen, die sich verführerisch nass, leicht geöffnet präsentierte. Ich blieb einen Moment stehen, sah über ihren Körper hinweg und verinnerlichte mir den Anblick. Erst als sie sich auf den Rücken drehte, erwachte ich aus meiner Bewunderung und kam um das Bett herum. Die mitgebrachten Sachen stellte ich auf das Nachttischchen und ließ mich neben ihr auf die Matratze sinken. Sofort drängte sie sich an mich heran und fuhr mit der Nase schnüffelnd über meinen Körper. Tief saugte sie den Duft ein, kam jedoch in ihrer Position nicht überall heran. Dies schien sie zu stören. Sie erhob sich, kniete sich neben mich und hatte einen größeren Umkreis zur Verfügung. Jetzt konnte sie sich auf die Hände aufstützen und ihre Nase über meinen ganzen ...
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