1. Unbekannt geschwängert.


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    Frage. Ich konnte darauf nicht gleich antworten, suchte nach Worten. Es sollte der Situation angemessen klingen. Die einfachste Antwort war in meinen Augen die beste. „Nein, das Glück hatte ich noch nicht!“ Sie zuckt leicht zusammen, als ich es sagte, und drehte ihren Kopf in meine Richtung. „Würden sie dieses Glück wahrnehmen, wenn es ihnen angeboten wird?“ Mir wurde seltsam zumute. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte und geriet in unerklärliche Spannung, obwohl es mit mir nichts zu tun hatte. Davon war ich überzeugt. Ich blieb diplomatisch. „Die richtige Frau, die richtige Zeit ....!“, ich vollendete den Satz nicht mehr, setzte zu einem anderen an: „Aber dafür bin ich zu alt. Ich tauge nicht als Vater, sonst hätte ich bereits eine Familie und würde nicht wie ein Einsiedler leben!“ Sie sah mich an, schien mich zu beobachten. Auf einmal drehte sie sich in meine Richtung und ich erschrak darüber. Ich hatte nicht damit gerechnet, genauso wenig, dass sie auf mich zu kam und nur einen halben Schritt vor mir stehen blieb. Dabei zog sie den Stoff nach oben und ihr Bauch stand direkt vor meinen Augen. „Sie sind zu alt?“, hörte ich sie mit einem leicht spöttischen Unterton in der Stimme. „Werden Männer dafür zu alt? Ich glaube nicht. Schauen sie nach vorne, sagen sie mir, ob sie diesen Bauch dick machen möchten. Wie hatten sie so schön gesagt. Die Kette weiterführen. Sie können sich daran aktiv beteiligen. Dazu gebe ich ihnen hier und jetzt die Möglichkeit!“ Mir wurde heiß, ...
    glühend heiß. In mir zog sich alles zusammen und ich meinte, keine Luft mehr zu bekommen. Innerhalb weniger Millisekunden schossen mir Hunderte von Gedankenfetzen und Bilder durch den Kopf. Gleichzeitig versuchte ich mir darüber klar zu werden, ob mir meine Ohren einen Streich gespielt hatten. Es konnte nicht sein, konnte mir nicht passieren. Dies Worte konnte nicht für mich bestimmt sein. Ich hob langsam meinen Kopf, ließ meinen Blick über die glatte Haut streichen und kam weiter hoch, überquerte den straff gespannten Stoff und blieb an ihrem Blick hängen. Ihre Augen waren weit geöffnet, starrten mir in die meinen und um ihre Mundwinkel zuckte es. Ich schluckte, konnte den sich zäh anfühlenden Speichel kaum schlucken. Er rann mir wie ein kleiner Klumpen die Speiseröhre herunter und ließ mich nur schwer sprechen.„Warum ich!“, kam es aus meinem Munde, als mir klar wurde, dass es die Wirklichkeit war. Sie öffnete ihren Mund und strich sich mit der feuchten Zunge über die Lippen. „Weil ich ein Kind möchte, dass ihre Anlagen mitbekommt. Ruhig im Wesen. Wenn ein Mädchen, dann hübsch und intelligent, wenn es ein Junge wird, männlich und ebenfalls intelligent. Ich bin überzeugt, dass ihre Erbanlagen, gemischt mit meinen das beste Ergebnis ist. Ich habe es von dem Moment an gespürt, als ich sie das erste Mal gesehen habe!“ Ein weiteres Mal musste ich schlucken, konnte und wollte mich nicht wehren, als sie sich herunterbeugte, eine meiner kraftlosen Hände nahm und gegen ihren Bauch ...
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