1. Unbekannt geschwängert.


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    ist es ihr Eigentum oder sie haben selber eine teure Küche einbauen lassen. Ein Vermieter stellt keine Küche in der Art und Qualität. Anhand unserer wenigen Gespräche war nicht schwer abzusehen, dass sie intelligent sind. Nicht im Sinnen von Studium oder Doktorarbeit. Intelligenz ist was anderes. Wenn ich mich mit ihnen unterhalte, merke ich, dass sie universell bewandert sind, nicht wie diese Fachidioten, die nur einen winzigen Teil des Kuchens kennen und meinen, daher zu wissen, wie der Rest schmeckt!“ Hier hielt sie für einen Moment inne und es war mir peinlich, diese Komplimente aus ihrem Mund zu hören. Es war zu geballt, auch wenn es meinem Ego schmeichelte. „Ach ja, leckere Sachen haben sie auch noch, das ist das Tüpfelchen auf dem I!“ Mit diesem Spruch löste sie meine innere Spannung darüber, was noch kommen könnte. Ich sah sie verwirrt an und schüttelte meine Kopf, als wenn ich das vorher Gesagte loswerden wollte. „Danke für die reichlich dick aufgetragenen Komplimente!“, antwortete ich und lächelte sie an, nahm eine Olive und biss davon ab. Sie sah mir zu und strich sich dabei über den Bauch. Ich deutete das Zeichen falsch und hielt ihr die Schale hin. „Nein, nicht mehr, ich habe schon zu viel. Es passt kaum noch was rein. Nachher glauben die Menschen, die mich sehen, dass ich schwanger bin! Schauen sie mal!“ Sie sprang auf die Beine, drehte sich vor mir ins Profil und zog ihre Bluse straff über den Bauch. Dabei wölbte sie diesen weit vor, wie es ging. „Sehen sie, ...
    als wenn ich schwanger wäre!“ Tatsächlich war ein kleines Bäuchlein zu erkennen, was jedoch schon zuvor da gewesen sein konnte. „Da ist nichts!“, meinte ich und sah ihr dabei auf die Brüste, die sich unter dem Stoff stärker abzeichneten, seitdem sie diesen straff gespannt hielt. Sie trug keinen BH, das war gut zu erkennen, daher bildeten ihre Brustwarzen gut erkennbare Knöpfe, die sich deutlich abzeichneten. Sofort sah ich woanders hin, befürchtete, dass sie mitbekam, wohin ich sah „Hmmm“, machte sie und drehte sich auf die andere Seite, die natürlich genauso aussah wie die andere, nur gespiegelt. Allerdings zog sie hier den Bauch ein, sagte. „Vorher!“, wölbte ihn vor und meinte: „Nachher!“ Diesen Vorgang wiederholte sie mehrmals schnell hintereinander. „Steht mir das?“, fragte sie zum Schluss und ließ den Bauch vorgewölbt. „Eine Frau, die ein Kind erwartet ist von Natur aus eine schöne Frau. Sie trägt neues Leben in sich, lässt die Kette der menschlichen Existenz nicht abreißen. Eine schwangere Frau ist ein Symbol für die Erneuerung, sie trägt den Sieg über den Tod in sich!“ „So sehen sie das?“, fragte sich mich ungläubig und starrte nach unten auf ihren Bauch. „So sehe ich das. Leben zu zeugen, ist das größte Glück auf dieser Erde, das wir erleben dürfen. Es gibt nichts Vergleichbares!“, meint ich und starrte mit ihr auf ihren Bauch. Sie sah nachdenklich aus, schien zu überlegen. „Und haben sie das bereits erlebt?“, fragte sie unvermittelt und überraschte mich mit dieser ...
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