1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 1


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    konnte und wollte sich nicht wehren. Kurz darauf spürte sie den befreienden Unterdruck und das Saugen an ihrer Warze. Wärme und Wollust flossen durch ihren Körper. Sie stand lichterloh in Flammen. Höchste Befriedigung durchfuhr Sandra, als Lidia die Milch durch ihren eisenharten Nippel sog. Sandra war weiterhin unfähig sich zu wehren, sie fiel in einen himmlischen Abgrund, sie konnte das Geschehen nicht glauben. Ihr Herz schlug wie verrückt. Das Gefühl war der reinste Irrsinn, es zog wie heiße Blitze durch ihre Brustwarzen. Dazu kam das Wissen, dass die andere ihre Milch schmeckte. Sandras Abneigung gegen die Polin verwandelte sich innerhalb weniger Sekunden in Zuneigung und dieser Vorgang verpasste ihr einen Hormoncocktail, dass ihr vor innerer Wärme fast die Sinne schwanden. „Wer bist du bloß, dass du das mit mir machst? Was soll das?&#034, presste Sandra mit zittriger Stimme hervor, durch die Finger auf ihren Lippen, deren Berührung so sanft und angenehm heiß war. Sie fühlte sich völlig ausgeliefert. Unterbewusst öffnete sie ihre Gedanken und Moralvorstellungen, weit wie ein Scheunentor. Lidia antwortete nicht, nuckelte weiter und füllte ihren Mund mit Sandras Milch. Dann führte sie ihre Lippen zu Sandras und beide Münder spielten mit der süßlichen Flüssigkeit, die aus Sandras Mundwinkeln über ihren Hals auf die Couch tropfte. Sie bewegten die Milch zwischen ihren Küssen hin und zurück. „Will meine Nutte für Geld alles für mich tun? Kann ich dich kaufen?&#034, flüsterte ...
    Lidia ihr ins Ohr. Sandra kannte kein Halten mehr. Die Vorstellung, Lidia, dem jungen Mädchen, in Sandras Augen noch fast ein Kind, für Geld zur Verfügung zu stehen, entfachte eine satanische Geilheit in ihr, die nicht länger beherrschbar war. Obwohl es nur ein absurdes Gedankenspiel war, folgte Sandra der Fantasie: „Ich bin eine Hure. Ich mache für Geld alles. Nimm mich. Sofort!&#034, forderte Sandra und schon spürte sie Lidias Hand auf ihrem inneren Oberschenkel. Sie keuchte laut, kurz davor eine mächtige Eruption herauszubrüllen. Aber Johanna erwachte und schrie und forderte Aufmerksamkeit. Ein jähes und enttäuschendes Ende. Sie waren gezwungen, voneinander abzulassen. Es fiel ihnen sichtlich schwer. Sandra fühlte sich so nass, als hätte sie in ihre Hose gepullert. Eine derartige Ekstase, dazu noch so spontan, hatte sie noch nie erlebt. Lidia lächelte unsicher, auch sie war in den Strudel der Leidenschaft gezogen worden. Sie schwitzte und ihre Kurzatmigkeit war deutlich zu hören, als sie sagte: „Du bist ja gar nicht so schwarz-weiß. Eher richtig süß. Du bist Sandra, stimmt's?&#034 „Ja, ich bin Sandra.&#034, antwortete sie kleinlaut, peinlich berührt und doch geschmeichelt, von ihr ‚süß' genannt zu werden. Ihr Verstand kehrte langsam zurück und schwer beeindruckt ließ sie die letzten Momente Revue passieren. Ihre Welt veränderte sich ein weiteres Mal, aber sie bereute nichts. Sandra ging kurz ins Badezimmer, um ihre Brustwarzen zu waschen, Leidenschaft hin oder her, sie ...
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