1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 1


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Teppich. Sie massierte sich hart und jeder Mann dieser Welt hätte jetzt seinen Pimmel in ihre nasse Spalte stecken dürfen, sie sehnt sich geradezu danach, von was auch immer, ausgefüllt zu werden, genau wie Alice an ihrer Seite. Sie beneidete Alice in diesem Augenblick. Sie fingerte sich im selben Rhythmus und neunzehn Minuten nach Drücken der Enter-Taste lief ihr Urin, den sie im Abgang verlor, ihre zitternden Oberschenkel hinab. Ein dünnes Rinnsal Pisse lief auf das Handtuch, welches sie vorher wohlweislich auf dem Teppich ausgebreitet hatte. Der Orgasmus war nicht so heftig ausgefallen, wie sie es erwartet hatte, die Umstände und das angeschaltete Babyphone auf voller Lautstärke, all das minderte die totale Hingabe, aber es war zumindest ‚sehr nett' gewesen. Lidia Noch schwer atmend befreite Sandra sich von der vollgeschwitzten Brille, legte diese zur Seite und da sah sie plötzlich ihre Füße, die Frau stand direkt vor ihr. Knallrot lackierte Zehennägel, fast wie die von Alice, steckten in silbern glitzernden High Heels. Sie erschrak und sprang ein Stück nach hinten, wobei sie das nur an wenigen Stellen nasse Handtuch über ihren nackten Körper zog. „Wer bist du denn? Was soll denn der Scheiß?&#034, blaffte sie die Fremde an. Sie betrachtete die makellosen Beine und das zu kurze Kleid, in allen Richtungen viel zu knapp. Ihre Backen wurden kaum bedeckt und ihre Titten rutschten fast von allein aus dem extrem figurbetonten Kleidchen. Sie war blutjung, Sandra schätzte sie auf ...
    höchstens Anfang zwanzig. Blonde Haare im Pagenschnitt rahmten ein zierliches Gesicht, welches eine Spur zu stark geschminkt war. „Ich bin Lidia.&#034, sagte sie, sichtlich durch die Gesamtsituation beeindruckt. Sie hatte einen polnischen Akzent, der deutlich zu hören war. „Ich mache hier sauber, für Dennis. Und kaufe Lebensmittel und Klopapier und so. Und wer bist du?&#034 „Ach ja? Geht dich eigentlich gar nichts an, wer ich bin.&#034 Die Eifersucht fiel wie eine Raubkatze über Sandra her und sie fuhr fort: „Aber ich bin seine Exfreundin, so sieht die Sache aus. Von mir aus kannst du wieder gehen, wir kommen schon klar.&#034 „So einfach ist das aber nicht, du Exfreundin. Ich verdiene hier mein Geld.&#034 „Ach, mach doch, was du willst.&#034, polterte Sandra unfreundlich. Der Schreck wich aus Sandras Gedanken und die Peinlichkeit ihrer Situation wurde ihr bewusst. Sie lief rot an, schwang das Handtuch um ihren nackten Leib und verließ eilig das Zimmer. Sandra wechselte ins Wohnzimmer und zog sich wieder an. Ihre Brüste schmerzten, sie waren prall gefüllt und Johanna würde noch mindestens eine Stunde schlafen. Also holte sie die Milchpumpe, setzte sich auf das Sofa, ließ das Gerät laufen und las ein Magazin. Lidia kam herein und wischte den Tisch ab und staubte rund um den Fernseher und die ältere Musikanlage ab. Sie beachtete Sandra nicht, sie ignorierte sie total. Sandra war wieder in Kampfbereitschaft und sagte: „Du siehst nicht aus wie eine Putzfrau. Warum läufst du hier so ...
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