1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 1


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    von allen angehimmelt und begehrt, gleißend erleuchtet strahlte sie über alle anderen Personen. Ihre Träume wurden immer wieder durch die Schreie ihres Babys unterbrochen, Johanna spürte Sandras Unruhe oder hatte mit der Milch am Nachmittag ihre Hormone aufgenommen. Am nächsten Morgen war sie, trotz der strapaziösen Nacht mit ihren skurrilen Träumen, einigermaßen erholt. Beim Frühstück konnte sie mit Johanna sogar lachen und selbst Dennis ließ sich jetzt von ihrer Heiterkeit anstecken. Sie kam nicht umhin, sich einzugestehen, wie gut er aussah in seinem Anzug und mit dem Dreitagebart. Er hatte einen Termin mit einem seiner Auftraggeber und zum Abschied, in der Haustür, sagte er zu ihr: „Viel Spaß euch beiden. Du musst übrigens nur die Bestätigungstaste drücken. Also ‚Enter'.&#034 Dabei zwinkerte er ihr zu. „Wie bitte? Wofür denn?&#034 Skeptisch, mit zusammengezogenen Augen starrte sie ihn an. „Falls du es noch einmal sehen möchtest. Oder erleben möchtest. Wie auch immer, nur ‚Enter' drücken, die Brille aufsetzen, Ohrstecker rein und los geht's.&#034 Sie traute ihren Ohren kaum und als sie verstand, hob sie die Hand, als würde sie ihm eine Schelle geben, aber sie tat es nicht und er hob trotzdem abwehrend den Arm. Dann grinsten beide und sie schmunzelten, es war ein durchaus vertrautes Manöver, dass sie stets zum Lachen gebracht hatte. Als er gegangen war, da merkte sie, dass sie richtig gut drauf war. Sie spielte mit Johanna, räumte in der Küche herum und sortierte ihre ...
    Milchreserven in Tiefkühler und Kühlschrank. Sie fühlte sich konstruktiv, ging mit Johanna einkaufen und schaffte es, alles Negative zu verdrängen. Die warmen Sonnenstrahlen unterstrichen nur ihre ausgelassene Stimmung. Als Johanna einschlief, ließ sich Sandra ausgelaugt auf die Couch fallen. Sogar einige Fenster hatte sie geputzt und eine der drei Toiletten. Ihr drohten die Augen zuzufallen, doch da waren sie wieder da. Alice sog lüstern den dicken Pimmel und Sandra konnte das Bild nicht wegdenken. Nur Enter drücken!, dachte sie. Angenehme Schauer zuckten beim Gedanken daran durch ihren Unterleib. Sie raffte sich auf und überlegte sich, dass die Fenster im Arbeitszimmer auch noch gesäubert werden könnten. Ihr Unterbewusstsein hatte die Kontrolle übernommen. Sie war bereits Gefangene ihrer Lust, gesteuert durch Hormone, die nur ihr Bestes wollten. Sie spürte zügig, dass es ihr nie um die Fenster hier gegangen war. Verstohlen blickte sie immer wieder zu der Brille, die unsichtbar und magisch auf sie strahlte und sie wie ein Magnet anzog. Sie traf kleinere Vorbereitungen und drückte die Taste, bevor sie das Gerät vorsichtig und umständlich auf ihrem Kopf befestigte. Kurze Zeit später blies Alice den harten, geraden Schwanz und massierte sich dabei ihre Klitoris. Alice und Samuel wechselten die Stellung. Kniend und mit abgesenktem Oberkörper wurde Alice nun von Samuel von hinten gefickt. Sandra nahm dieselbe Haltung ein wie Alice, direkt neben ihr, und legte ihre Wange in den dicken ...
«1234...7»