1. ZBMT Die alten Schuhe


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Monika, war das nicht eine gute Idee von mir, dich die Schuhe an den Sack hängen zu lassen? Du wirst sie in nächster Zeit noch oft durch die Gegend tragen und heute Nacht wirst du zur Abwechslung auch auf ihnen schlafen. Du wirst sie nämlich als Unterlage benutzen, damit du es besonders gemütlich hast. Na, bin ich nicht nett zu dir?" Ich nickte. Madame Trachenberg massierte nun auch meinen nun leicht steifer werdenden Schwanz. „Ja, Madame, sie sind wirklich sehr nett zu mir. Ich werde mich auf den Schuhen sicher sehr wohlfühlen." „Na, das will ich doch hoffen. Hättest du gerne, dass ich dir den Schwanz massiere? Ich glaube, bei dir tut sich was." „Oh, ja, Madame, das wäre sehr aufregend, von ihnen den Schwanz gewichst zu bekommen." „Das glaube ich auch. Aber mir ist das zu mühsam. Du kannst ihn dir selber vor uns wichsen, wenn du es unbedingt nötig hast. Und so wie du aussiehst, hast du es nötig. Also, mach weiter." Ich nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und fing an, immer schneller zu wichsen. Madame und ihr Freund sahen mich amüsiert an und küssten sich dazwischen immer wieder. „Na, sieht dieses dumme Zofending nicht nett aus, wenn es sich befriedigen darf? Ein ordentliches Gewicht am Sack ist ja wirklich genau das Richtige für so ein verwichstes Stück. Früher oder später hänge ich diesem Zofenmiststück vielleicht wirklich soviel an Gewichten an, dass es ihr was abreißt. Aber momentan reicht, was sie da angehängt hat." Schon sehr bald kündigte sich mein Höhepunkt ...
    an, aber Madame schien nur darauf gewartet zu haben. Kurz bevor es so weit war, griff sie ein und stoppte meine Bewegungen. „Nein, nein, Monika, was glaubst du denn? Glaubst du im Ernst, ich lasse dich hier auf den Boden von meinem Zimmer abspritzen? Wer soll denn den Boden anschließend saubermachen? Und ist es dir denn nicht peinlich, dich vor uns zu befriedigen?" Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Ich war schon so erregt, dass ich mich nur mehr erleichtern wollte. Sogar das Gewicht der Schuhe und meinen fast schon tauben Sack hatte ich fast vergessen gehabt. „Selbstverständlich mache ich sofort den Boden wieder sauber, Madame. Wenn es zu ihrer Unterhaltung beiträgt, dann wichse ich gerne vor ihnen beiden. Darf ich nun bitte weitermachen?" „Na gut, wenn du dich um die Sauberkeit kümmerst, dann darfst du weitermachen. Zeig uns also deine kleine Zofenwichsshow." Da meine Erregung noch sehr stark war, dauerte es nun nicht mehr lange, bis ich endlich den Höhepunkt erreichte und mich erleichtern konnte. Das Sperma schoss nur so aus mir heraus und verteilte sich auf dem Boden vor dem Bett von Madame. Sie und ihr Freund klatschten Beifall. „Super, sehr gut gewichst, Monika. Und jetzt runter auf die Knie und den Boden saubergeleckt. In einer Minute hast du alles saubergemacht." Ich kniete mich hin und war so zumindest für den Moment das Gewicht der Schuhe einmal los. Ich leckte so schnell ich konnte meine Samenspritzer vom Boden auf und stand dann wieder auf. Den Schmerz am Sack ...