1. ZBMT Die alten Schuhe


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Madame Trachenberg lächelte zufrieden. „Sehr gut, Zofe Monika, das höre ich gern. Ich werde darüber nachdenken. Aber nun lass einmal die Schuhe schwingen." Ich versuchte mich nun, im Takt der Musik zu bewegen. Die Schuhe schwangen dabei vor und zurück und zogen mir dabei den Sack ziemlich hinunter, aber ich wusste ja, dass gerade dieser Umstand Madame besonders gefallen würde. Obwohl ich manchmal das Gefühl hatte, dass es mir den Sack abreißen könnte, fuhr ich mit den Bewegungen fort. Das war natürlich nicht einfach mit dieser Traube an Schuhen zwischen den Beinen. Ich stolperte mehr herum, als dass ich mich lasziv bewegt hätte. Ich vollführte Drehungen, ging auf meine Herrschaft zu und wieder weg, und ging auch immer wieder in die Knie bis die Schuhe den Boden berührten. Einmal ging ich rückwärts bis zum Bett meiner Herrschaft und beugte den Oberkörper ganz nach vorn. In dieser Stellung waren für Madame nur meine Beine und die Schuhe sichtbar. Ich hob und senkte die Schuhe und merkte dann, dass Madame mit einem Bein gegen die Schuhe trat und diese so noch zusätzlich in Schwingungen versetzte. Der Freund von Madame lobte meine Bemühungen. „Unglaublich, was so ein Transensack alles aushält. Monika kann man sicher auch eine Eisenkugel dranhängen und die läuft dann immer noch damit die Stiegen rauf und runter." Das hätte er besser nicht sagen sollen. Madame sprang sofort drauf an. „Gute Idee. Monika, du gehst jetzt runter in die Küche und holst mir noch ein Glas Wasser. Beeil ...
    dich, in fünf Minuten bist du wieder da." Oh, Gott. Mit den Schuhen die Stiegen hinunter und wieder hinauf. Ich spürte ja jetzt schon meinen Sack nicht mehr, die Klammern schnürten schön langsam das Blut ab. Ich beeilte mich also, dem Wunsch von Madame nachzukommen, damit ich dieses Schuhgepäck endlich wieder loswerden konnte. Breitbeinig über die enge Holzstiege zu gehen war fast ein Kunststück für sich und jeder Schritt war eine Qual. Unten füllte ich schnell ein Glas mit Wasser voll und machte mich wieder auf den Rückweg. Die Stiegen hinauf war alles noch eine Spur schwieriger, da ich die Schuhe bei jedem Schritt anheben musste und sie dadurch in Schwingungen gerieten. Endlich konnte ich Madame das Glas Wasser reichen. Sie trank es halb leer und lächelte mich zufrieden an. „Ah, das tut gut, frisches Wasser ist doch was Feines. Liebling, möchtest du nicht auch ein Glas? Monika ist sicher so nett und holt dir eines. Nicht wahr, Monika?" „Natürlich gern, Madame, wenn sie es wünschen." „Ja, ich wünsche es. Mach dich auf den Weg." Ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt, aber ich wusste, Madame hätte das nicht gefallen. Also noch einmal den Weg die Stiegen hinunter in die Küche und wieder zurück. Es fühlte sich nun an, als hätte ich einen riesigen Bleiklumpen zwischen meinen Beinen der bei jedem Schritt schwerer würde. Ich ging so schnell ich konnte. Als ich wieder ins Zimmer trat und dem Freund von Madame das Glas reichte, packte mich Madame Trachenberg bei meinen Eiern. „Na, ...